Freitag, Juni 29, 2007

Ungerechtfertigte Kindswegnahme durch die Behörden - bei Kanzlerin -

Liebe Mitbürger,

Hier hat sich eine interessante Diskussion entwickelt:
http://forum.direktzurkanzlerin.de/index.php/topic,1231.0.html und sogar
schon eine Seite zwei:

http://forum.direktzurkanzlerin.de/index.php/topic,1231.15.html

und hier hat Kanzlerin schon geantwortet, auch wenn die Forenschlacht erst
danach startete:
http://forum.direktzurkanzlerin.de/index.php/topic,1139.0/topicseen.html

Wir werden eine neue Kampagne anstrengen und alle Aktiven vorher
anschreiben. Dann benötigen wir Hilfe, damit alle für diesen Beitrag
abstimmen.

Es geht dabei um eine Familie, die zwei Kinder adoptiert haben, von denen
eines behindert ist und wo die tapfere Familie seit 13 Jahren aufs
allerübelste vom Jugendamt in Ludwigsburg traktiert wird.
Das grenzt schon an leichte Folterung, die seit Daschner wieder erlaubt zu
sein scheint.
Mitlerweile ist eines der pubertierenden Kinder unter Psychiatriesierung,
jedoch erfreulicherweise aus dem Heim geflüchtet.
Die Eltern sind leider ohne Nachricht. Da müssen noch viele Strafanzeigen
geschrieben werden.
Und da sage noch einer wir hätten nur dumme Kinder. Helft diesen Kindern und
Jugendlichen, wenn ihr sie antrefft, holt nicht die Polizei oder das
Jugendamt.
Helft!!!!!! Dieser Kindesraub muss gestoppt werden.

Und bitte daran denken, die mutmasslichen Straftäter sitzen meist in den
Ämtern und Gerichten. Es lohnt nicht mehr zu wählen.
Wir dürfen ja ohnehin nur die Menschen wählen, die diese grauenhaften
Gesetze abnicken. Wenn wir nur noch 10 % Menschen haben, die zur Wahl gehen,
fällte es denen evtl. auf, dass etwas nicht stimmt.

Jedes Posting auf der Kanzlerin Seite bringt eine ungemeine Internetpräsenz,
die dringend erforderlich ist, damit das Thema bekanngemacht wird.
Der deutsche Obrigkeitsgeist verhindert wirkungsvoll, dass es überhaupt
jemand zulässt, festzustellen, dass unser Staatsschiff (das sind wir) aufs
Riff aufgelaufen ist.
Die Familien werden immer mehr zu Vogelfreien erklärt und nachhaltig
ausgeplündert.
Wenn Familien die gleichen Beträge monatlich bekämen, wie Pflege"familien"

Bitte schon mal einen Beitrag vorbereiten und sich bei Kanzlerin
registrieren, wenn Webseiten angegeben werden, lassen die sich optimal
verlinken.
Übt schon mal wie Ihr Euere Internetseite auf der kanzlerin Seite
präsentieren könnt. Das Internet ist unsere unschlagbare Waffe.
Mit Hilfe der Holländer haben wir es schon geschafft, dass wir Blogs direkt
mit E-Mails versorgen können und die Beiträge alle sofort erscheinen.


Ganz lieben Dank an Peter Tromp!!!!!

Liebe Gruesse

Franz J. A. Romer
Wildenbruchstrasse 107
D-40545 Duesseldorf-Oberkassel
Deutschland Germany

Tel: +49 (0)211 296652
Fax +49 (0)211 9542034
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Deutsche Politik: Es reicht nicht, keine Ideen zu haben, man muss auch
unfähig sein, diese umzusetzen.
Politique allemande: Il ne suffit pas de manquer d'idées, il faut aussi
être incapable de les mettre en oeuvre.
German politics: It is not enough not to have any ideas, you have
also to be incapable to realize them.

Donnerstag, Juni 28, 2007

Film GG19 - 19 GUTE GRÜNDE FÜR DIE DEMOKRATIE -14.07.2007 - 20 Uhr in Köln - Kino im Filmhaus - http://www.koelner-filmhaus.de/01_02-kiinoprogramm-infos.htm#gg19

Sehr geehrter Herr Siebler,
 
kein Problem. Ich habe mir Tickets für den 14.07.2007 in Köln gekauft und freue mich Sie kennenzulernen.
 
Ich würde Sie gerne kurz interviewen wollen. Werde Ihnen dazu jedoch auch die Fragen vorlegen und evtl. kann es ja asynchron erledigt werden.
 
Ich werde die Verteiler informieren.
 
Sehr interessant, welche Furcht bei den öffentlichen Sender aufgekommen ist beim Thema Grundgesetz und dass man sich dort jetzt mutig entschieden hat, den Film
im Jahre 2009
im Fernsehen zu bringen!!!
 
Eine interessante Erweiterung wären die Artikel 20 und 25 GG, da geht es ums Eingemachte. Sie haben ja schon festgestellt, dass es mit den Grundrechten nicht mehr weit her ist. Hier ginge es um Staatsaufbau in Wort versus Realität und wie setzt der Staat (wir) die Urteile des Europäischen Gerichtshofes um.
 
Herzlichen Gruesse

Franz J. A. Romer
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From: movie members filmproduktion [mailto:mail@movie-members.com]
Sent: Thursday, June 28, 2007 3:24 PM
To: me@franz-romer.com
Subject: AW: GG19

Sehr geehrter Herr Romer,
 
danke für Ihre freundliche mail.
 
Zu dieser Thematik gibt es einiges zu sagen - leider bin ich zur Zeit noch sehr untert zeitlichem Druck.
Gerne werde ich mich persönlich, schriftlich oder mündlich, dazu äußern.
 
Soviel sei gesagt: in den nunmehr 8 Jahren Arbeit am Projekt GG 19 hat sich auch einiges bewegt. Nach jahrelangem ablehnen und zögern sind die beiden Sender ZDF und ARD (hier: SWR, BRalpha und WDR) als Koproduzenten in das Projekt eingestiegen.
 
Im Jahr 2009 wird GG19 ausgestrahlt werden.
 
Informationen zum Projekt finden Sie auf der Internetseite www.GG19.de
 
Und noch etwas sehr wichtiges: am 14. Juli läuft GG 19 in Köln im Kino im Filmhaus - genaueres über den Kinofinder auf der internetseite.
 
Ich werde am 14. in Köln sein und ich würde mich freuen, Sie dort zu begrüssen.
 
Gerne können Sie diese Information auch an Ihren Verteiler geben - GG 19 braucht noch viele Zuschauer um sich zu refinanzieren.
 
Ich grüße Sie herzlich
 
Harald Siebler  

 

Harald Siebler

Regisseur, Produzent, GF

movie members filmproduktion GmbH

Kollwitzstr. 16

10405 Berlin

Tel.: 030 - 236 200 50/51

Fax: 030 - 236 200 52

mail: mail@movie-members.com

www.GG19.de

 

 
----- Original Message -----
Sent: Sunday, June 03, 2007 3:01 PM

Sehr geehrte Damen und Herren,
 
Es ist doch nicht Ihr Ernst, dass Sie diesen Film nicht im Fernsehen bringen und zwar zur besten Sendezeit!
 
Ich hörte, dass von den öffentlich rechtlichen Sendern abgelehnt wird oder worden sei, diesen Film im Fernsehenzu zeigen.
Entspricht dies den Tatsachen?
 
Ich bitte um Information. (Verteiler: Listen, Presse)
 
Herzlichen Gruesse

Franz J. A. Romer
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Politique allemande:  Il ne suffit pas de manquer d'idées, il faut aussi être incapable de les mettre en oeuvre.
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1 Berlin Broadway 17.15 Teil 1
19.00 Teil2
31.05.
1 Berlin Broadway 17.15 Teil2
19.00 Teil 1
ab
07.06.
2 Berlin Kulturbrauerei 16.30 31.05.
3 Schwerin Capitol 17.00 + 20.00 31.05.
4 Hamburg Studio 16.30 + 21.30 31.05.
5 Bremen Schauburg 15.00 und 18.30 + Schul 31.05.
6 Bremerhaven Cinemotion 16.45 und 19.30 31.05.
7 Kiel Studio 16.45 +20.30 31.05.
8 Darmstadt Broadway Prem. 02.06. 03.06.
9 Freiburg Friedrichsbau 19.00 31.05.
10 München Neue Arena 18.30 31.05.
11 Passau Metropolis 19.45, Fr + Sa 22.30 31.05
 
 
 
 
 
 

Mittwoch, Juni 27, 2007

Die Jugendämter wenden brutale Methoden an

Hallo Ingo,
 
das Mindeste, was wir von unseren (wenn auch nicht gewählten Politikern) zu fordern haben ist folgendes:
 
Wir sind selbstbestimmte Menschen, unabhängig und nur den Gesetzen unterworfen. Das fordern wir auch vom Parlament, der Administration und den Richtern.
Wir halten uns an Gesetze und wenn wir falsch in der Einbahnstrasse herumfahren, dann sind wir bereit die Strafe dafür zu verbüßen.
 
Wir fordern von der gesetzgebenden Gewalt endlich Gesetze und Kontrollen zu schaffen, damit die ausführende und rechtsprechende Gewalt ordentlich kontrolliert wird und die amtlicherseits von allen Gewalten ausgeführten Verbrechen bestraft werden. Wir fordern endlich ein klein wenig Demokratie, wenn uns schon die Umsetzung des Artikels 20 GG verweigert wird.
 
Fälle wie Haase, Münster oder Görgülü wurden vom EGMR verurteilt. Nach der EKMR, Art 46 muss der Staat die Urteile des EGMR umsetzen. Dies wird auch in Art. 25 GG festgelegt. Das KJHG ist ein Bundesgesetz. Mindestens die beiden betroffenen Landkreise sind demnach ein Fall für das StGB ab § 92 StGB, ebenso, wie die Landesregierungen und die Bundesregierung, denn die müssten die Urteile anweisen umzusetzen, wenn diese mitsamt den dazugehörigen JuÄ nicht willens und in der Lage sind die Urteile zu befolgen. Die JuÄ müssen sich auch an das Grundgesetz halten, wie auch an die Menschenrechte, mindestens auch an das KJHG. Wie ich oben nachgewiesen habe, müssen wir jetzt auch noch das Gewissen der Sachbearbeiter berücksichtigen: "Mal bitte 12 kg Hirn von Sachbearbeitern xyz, damit das analysiert werden kann." Kaum jemand richtet sich nach dem Gesetz.
 
Die mutmasslichen Straftäter sitzen in den Parlamenten, der Administration und in den Gerichtssäälen und zwar eine ganze Menge davon.
 
Eine Menge an Jugendamtsgerödel könnt Ihr hier bewundern, meldet Euch an diskutiert etwas mit, es sind dort eindeutig zu viele JuA-Mitarbeiter unterwegs.
 
 
Lieben Gruss Franz Romer


From: papa-info-bounces@listserv.shuttle.de [mailto:papa-info-bounces@listserv.shuttle.de] On Behalf Of Olivier Karrer
Sent: Wednesday, June 27, 2007 8:32 PM
To: papa info papa-info
Cc: Ingo Nawrath
Subject: [papa-info] Fwd: Die Jugendämter wenden brutale Methoden an

 
Ingo,
 
du hast die politische Botschaft der Europa Kommission, die Herr Libicki leitet, nicht richtig interpretiert. Im Ausland, so in Frankeich auch, spricht man der Höfflichkeit wegen, im zweiten Grade und nicht so direkt, wie man es in Deutschland gewohnt ist.

Indem er sagt :
"Kennt man die deutsche Gehorsamkeit, so kann man sich vorstellen, wenn entsprechende Empfehlung kommt, wird diese auch befolgen werden.  "
sagt nichts anderes, als :
"Würde eine entsprechende Anweisung von der Bundesregierung kommen, würde sich jeder Kleinstbeamte im Jugendamt daran halten".
Im Klartext, das Problem Jugendamt und die mit dem Jugedamt geschaffenen Problemen sind politischer Wille der deutschen Bundesregierung (denn ansonsten gäbe es die Probleme nicht, die Anweisungen wären befolgt).
 
Die deutschen Väter sollen aufhören sich als Opfer zu verstehen, sondern mit uns daran arbeiten, dass euere Feministen die Deutschland in Verruf bringt und die Familien zerstörte Berlin so schnell wie es geht, verlassen. Handeln, nicht jammern !
Und mit Sicherheit nicht auf die Ambulanz schiessen, mein Lieber !
 
++
Olivier Karrer
Paris
 
 
---------- Forwarded message ----------
From: Ingo Nawrath <nawrath@eltern-verband.de>
Date: Jun 27, 2007 6:59 PM
Subject: Re: [papa-info] Die Jugendämter wenden brutale Methoden an
To: Olivier Karrer <olivierkarrer@gmail.com>, papa info papa-info < papa-info@listserv.shuttle.de>

 
Das unten stehende Zitat von Herrn Libicki zeigt eine eklatante Fehleinschätzung der Deutschen.
Die Deutschen sind ihrem System gegenüber blind gehorsam, aber überheblich gegen Meinungen und Systeme von aussen.
 
Ich befürchte, dass die Trennungsväter derzeit zu einem politischen Spielball zwischen Deutschen und Polen geworden sind. In der Sache sehe ich keine Besserung für uns.
 
Das ist sehr bedauerlich.
 
Nawrath
 
 
"Wir können lediglich fordern, dass diese nicht gegen die elementarsten Menschenrechte verstoßen.

Kennt man die deutsche Gehorsamkeit, so kann man sich vorstellen, wenn entsprechende Empfehlung kommt, wird diese auch befolgen werden.  "

Sonntag, Juni 24, 2007

FW: Wichtige Informationen zur Demonstration

zur Info


From: Maria Steuer [mailto:info@familie-ist-zukunft.de]
Sent: Sunday, June 24, 2007 1:43 AM
To: Maria Steuer
Subject: WG: Wichtige Informationen zur Demonstration
Importance: High

 

Wichtige Mitteilung!

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freundinnen und Freunde,

vor wenigen Tagen veröffentlichte und verbreitete das Familiennetzwerk einen offiziellen Aufruf zur Teilnahme an einer von Hans-Joachim Fuchtel organisierten Demonstration für Familien am Sonntag, 1. Juli 2007, Berlin Mitte, 13:00.  Wahrscheinlich haben auch Sie eine Einladung zur Teilnahme erhalten.

Leider sieht sich das Familiennetzwerk zu einer Korrektur gehalten:

Am 21.6.07 erschien auf der Homepage von Herrn Fuchtel eine Pressemitteilung , in der mitgeteilt wurde, dass die Demonstration ab sofort zur Unterstützung der Familienpolitik der Union initiiert wird.

Aus diesem Grund muss das Familiennetzwerk hiermit seine offizielle Unterstützung der Demonstration zurück nehmen, denn gegründet wurde das Netzwerk, um dem kollektivistischen, arbeitsmarkt-orientierten und damit kinder- und familienfeindlichen Ansatz in der Familienpolitik der Großen Koalition entgegen zu treten und alternative Wege zu beschreiten.  Eine genauere Darstellung unserer Positionen finden Sie: hier.

Sofern Mitglieder des Familiennetzwerks an der Demonstration teilnehmen, tun sie dies als Privatpersonen, ebenso wie alle anderen, die zum eMail- und Briefverteiler des Familiennetzwerks gehören, dadurch von der Demonstration erfahren haben, und am 1. Juli nach Berlin kommen. 

Das Familiennetzwerk bittet Sie und Euch um Weiterleitung dieser Meldung.

 

 

 

Beginnzeit und Ort der Demonstration: 13.00 Uhr an der Humboldt-Universität

von da (Unter den Linden 6) aus zum Brandenburger Tor, wo eine kurze Kundgebung stattfindet, und anschließend zum Gendarmenmarkt.

Ab HBF Berlin mit der S-Bahn S75 Richtung Wartenberg (13min), Haltestelle Friedrichstr. aussteigen – noch 450m Fußweg

bis Unter den Linden 6

 

Ortsplan Start: 13:00 Humboldt Universität: Link anklicken oder kopieren und in Browser-Adresszeile einfügen

http://www.viamichelin.com/viamichelin/deu/dyn/controller/mapPerformPage?strLocid=34MTE1cHp4enMxNjE2NG90bHoxMDU0YTF1NGNOVEl1TlRFM05EYz1jTVRNdU16a3pOVGM9Y05USXVOVEUzTkRVPWNNVE11TXprek16UT1jTlRJdU5URTNORGM9Y01UTXVNemt6TlRjPTBnVW50ZXIgZGVuIExpbmRlbg==&mapId=-t4003hpp8cgdep&dx=231&dy=375&initialMap=mapid&pim=true

Brandenburger Tor: Kundgebung

Ortsplan Ziel: Gendarmenmarkt: Link anklicken oder kopieren und in Browser-Adresszeile einfügen

http://www.viamichelin.com/viamichelin/deu/dyn/controller/mapPerformPage?strLocid=34MTE1cHVwZm0wMDRvdGx6MTA1MXdxMHdjTlRJdU5URXpNVFE9Y01UTXVNemt4TkE9PWNOVEl1TlRFek1qVT1jTVRNdU16a3pNekk9Y05USXVOVEV6TVRRPWNNVE11TXpreE5BPT0wZUdlbmRhcm1lbm1hcmt0&mapId=-tsuvi7rp5agdep&dx=126&dy=264.5&initialMap=mapid&pim=true

 

 

 

 

Maria Steuer

Familiennetzwerk

Tel.: 0173/8692741

Fax.: 04141/792950

email: info@familie-ist-zukunft.de

www.familie-ist-zukunft.de

 

Freitag, Juni 22, 2007

FW: Gehörsrüge, Gegenvorstellung etc.

zur Information


From: briody [mailto:briody@eucars.de]
Sent: Friday, June 22, 2007 12:01 PM
To: briody@eucars.de
Subject: WG: Gehörsrüge, Gegenvorstellung etc.

 

 


Von: brosa-gmbh@t-online.de [mailto:brosa-gmbh@t-online.de]
Gesendet: Freitag, 22. Juni 2007 10:53
An: althand@arcor.de
Betreff: Gehörsrüge, Gegenvorstellung etc.

 

Hallo,

 

das Urteil des Landgerichts Marburg wegen meines angeblichen Verstoßes

gegen das Bundesdatenschutzgesetz ist am 4.6.2007 rechtskräftig geworden,

wenigstens nach Auffassung der hessischen Justiz.

Siehe den beigefügten Beschluss des Oberlandesgerichts Frankfurt a.M..

 

Die Referenten im Bundesverfassungsgericht haben seit wenigen Jahren

einen neuen Trick bei der Hand, mit dem sie Verfassungsbeschwerden

abwimmeln können: Es wird von den BeschwerdeführerInnen verlangt,

sie müssten sich mit einer "Gegenvorstellung" oder "Gehörsrüge" an

das Gericht wenden, von dem sie gerade abgeschmettert worden sind.

Wird diese Gehörsrüge nicht vorgebracht, behaupten die Referenten

im BVerfG, die BeschwerdeführerInnen hätten den "Rechtsweg nicht

ausgeschöpft" (eine juristische Stilblüte, denn kein Mensch kann einen

WEG AUSSCHÖPFEN) und schicken die Verfassungsbeschwerde

ins Nirvana. Die Sache ist um so übler, als manche Gerichte auf

Gehörsrügen nicht antworten, so dass die Frist für die Eingabe einer

Verfassungsbeschwerde willkürlich zum Nachteil des Beschwerdeführers

festgesetzt werden kann. Es ist also ein Arsenal von Tricks nötig

um nur die Annahme einer Verfassungsbeschwerde zu erreichen.

 

Worum es beim angeblichen Verstoß gegen das Bundesdatenschutzgesetz

geht, steht auf http://www.althand.de/schulte.html

Die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts, mit der die Qualifikation

des 2.Ss des Oberlandesgerichts Frankfurt a.M. in Frage gestellt  wird,

findet sich auf http://www.projektwerkstatt.de/prozess/

Die Anzeige gegen den Vorsitzenden des 2.Ss Gürtler und andere Richter

steht auf http://www.althand.de/guertler.html

 

Nach zwei Monaten relativen Friedens hat die hessische Justiz

einen neuen Großangriff eingeleitet. Ich bekomme fast täglich Post

von den Justizbehörden, mit der mir neue Bestrafungen angedroht

werden.

 

Freundliche Grüße  Ulrich Brosa

 

----------------------------------------------------------------------------------------------------

 

                                                                   Dr. Ulrich Brosa

                                                                   35287 Amöneburg, 11. Juni 2007

                                                                   Am Brücker Tor 4

                                                                   Telefon 06422 7616

 

Oberlandesgericht Frankfurt

60001 Frankfurt a.M.

 

per Fax 069 1367 2924

 

Betrifft: Az. 2 Ss 111/07

 

Gegen den Beschluss des Oberlandesgerichts Frankfurt a.M. vom 31.5.2007,

zugestellt am 4.6., erhebt der Unterzeichner vorsorglich Gehörsrüge

und Gegenvorstellung gemäß §§ 33a,356a StPO.

 

Begründung

 

1. Der Angeklagte ist vom Landgericht Marburg (8 Ns - 2 Js 17479/04)

gemäß § 44 BDSG verurteilt worden. Er hat einen BZR-Auszug des

Polizistensohns Frank Ludwig im Internet veröffentlicht. Mit diesem

Auszug hat der Angeklagte bewiesen, dass besagter F.Ludwig sich schon

vor 1998 strafbar gemacht hatte. 1998 überfiel F.Ludwig, langjähriger

Führer des neonazistischen Vereins Berger-88-, den Angeklagten.

Ludwig wurde jedoch, trotz eines identifizierenden Fotos, von der Polizei

und der Justiz, insbesondere von der Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt

a.M.  vor Strafe bewahrt. Der Angeklagte wurde vielfach von Mitgliedern

und Sympathisanten der Berger-88- überfallen, nachweisbar zuletzt 2006.

Der Angeklagte wurde zudem in etlichen gegen ihn gerichteten

Straf- und Zivilverfahren als Lügner verleumdet. Einzelheiten

finden sich - mit Aktenzeichen - in der Revisionbegründung.

Unter diesen Umständen war eine Verurteilung gemäß § 44 BDSG,

die eine Schädigungsabsicht voraussetzt, nicht zu rechtfertigen.

 

Die Weigerung des Landgerichts Marburg, Zeugen zu diesem Sachverhalt

zu hören und Akten beizuziehen, war ein schwerer Verstoß gegen Art.103 GG,

den Anspruch auf rechtliches Gehör. Die Weigerung verstößt auch gegen

Art.6 der EMRK. Sie hätte durch das Revisionsgericht korrigiert werden

müssen. Der hiermit gerügte Beschluss des OLG geht auf

die Revisionsbegründung, in der dies detailliert erläutert wird,

mit keinem Satz ein.

 

2. Die Qualifikation des 2.Ss des OLG Frankfurt wurde unlängst vom

Bundesverfassungsgericht in Frage gestellt (1 BvR 1090/06). Das

Bundesverfassungsgericht hob die Entscheidung des OLG mit dem

Aktenzeichen 2 Ss 314/05 als grundrechtswidrig auf. Der Fall 2 Ss 314/05

(3 Ns 501 Js 19696/02 LG Gießen) ist mit dem vorliegenden insofern ähnlich,

als es sich in beiden Fällen um politischen Missbrauch der Justiz handelt.

Im vorliegenden Fall haben hessische Justizangehörige, insbesondere

in der Generalstaatsanwaltschaft und dem Oberlandesgericht, in

unbelehrbarer Weise rechtsextremistische Straftäter unterstützt.

 

3. In diesem Zusammenhang wird an das Ermittlungsverfahren 3480 Js

229908/06 bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt a.M. gegen den

Vorsitzenden Gürtler des 2.Ss und andere Richter erinnert.

Ausgehend von einer früheren Strafsache hat der Anzeigeerstatter

- mit leicht nachvollziehbarer Begründung - sowohl die Sympathie

dieser Richter für rechtsextreme Straftäter als auch die Unbelehrbarkeit

dieser Richter, wenn sie auf ihre offenkundigen Fehler hingewiesen werden,

zum Gegenstand seiner Strafanzeige gemacht. Der hier gerügte Beschluss

vom 31.5.2007 ist ein Beschluss des 2.Ss in eigener Sache. Herr Gürtler

und einige andere Richter hätten längst aus ihren Ämtern entfernt

werden müssen.

Montag, Juni 18, 2007

Freunde der Kinder e.V. - 18. Tag des Kindeswohls 4. Juni 2007

einmalig, alle mutmasslichen Verbrecher auf einen Schlag zusammen

http://fdk.tumelum.de/aktuelles/News_Item.2007-05-28.3446

18. Tag des Kindeswohls 4. Juni 2007

Wer aus Hamburg könnte dies Tagung dokumentieren? Kennt irgenwer irgenjemand?

Lieben Gruss Franz Romer

 
 
 

18. Tag des Kindeswohls 4. Juni 2007

Vernachlässigte und misshandelte Kinder im Blickfeld helfender Instanzen: Kriminalpolizei, Justiz, Jugendhilfe und Beratung für Pflegeeltern Termin: Montag, 4. Juni 2007, 10.00 bis 16.30 Uhr

Tagungsort: Hamburg

Tagungsablauf:

10.00 – 10.15 Begrüßung

10.15 – 11.00 Die alltägliche Lebenssituation vernachlässigter und misshandelter Kinder aus der Sicht der Kriminalpolizei

Referentin: Gina Graichen, Leiterin des Kommissariates „Delikte an Schutzbefohlenen" beim Landeskriminalamt Berlin

Anschließende Aussprache

11.15 – 12.00 Die Geschichte von Lena diesseits und jenseits der Verleugnung

Referent: Dr. Arnim Westermann, Dipl.-Psychologe, Münster

Anschließende Aussprache

12.15 – 13.30 Mittagspause

13.30 – 14.15 Die Unterbringung misshandelter und vernachlässigter Kinder in Pflegefamilien – Anforderungen an die Jugendhilfe

Referentin: Prof. Dr. Dr. hc. Gisela Zenz, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt a.M.

Anschließende Aussprache

14.30 – 15.00 Kaffeepause

15.00 – 16.00 Pflegekinder in der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichtes und des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte

ReferentInnen: Prof. Dr. Ludwig Salgo, Johann Wolfgang Goethe-Universität/Fachhochschule Frankfurt a.M. und Gülsen Arslan, Assessorin, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt a.M.

Anschließende Aussprache

16.30 Schlusswort, Kaffee und Aufbruch



Die Tagung wird moderiert von Prof. Dr. Ludwig Salgo und Prof. Dr. Dr. hc. Gisela Zenz

Teilnahmegebühr:
€ 70,00/€45,00 für Pflegemütter/-väter/
€ 20,00 für StudentInnen (inkl. Verpflegung)

Anmeldung unter :
http://www.stiftung-pflegekind.de/




 

DtschArzteblatt_Trauma_Kinder.zip

Sabine verteilte zwei hervorragende Artikel


Liebe Gruesse

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Die Nachricht kann jetzt mit folgender Datei oder Link als Anlage gesendet
werden:

DtschArzteblatt_Trauma_Kinder.zip


Hinweis: E-Mail-Programme können das Senden oder Empfangen von bestimmten
Dateitypen als Anlagen aufgrund von Computerviren verhindern. Überprüfen Sie
die E-Mail-Sicherheitseinstellungen, um zu ermitteln, wie Anlagen gehandhabt
werden.

Freitag, Juni 15, 2007

Link to EU Petitions Meeting 7 June 2007

Here is a link to the EU Parliament meeting 7 June 2007 with many petitions about German welfare office (Jugendamt)

http://www.europarl.europa.eu/meetdocs/2004_2009/organes/peti/peti_20070607_1500.htm

Sonntag, Juni 10, 2007

Reichen Sie Ihre Petition ein: Strafanzeige gegen Rainer Wieland, MdEP wegen Aufruf zum Grundgesetzbruch vor dem Petitionsausschuss des Europaparlamentes

zur Information und dringenden Weiterverteilung - bitte rufen Sie alle Opfer auf, dass Sie sich dringend mit ihrem eigenen Fall beim Petitionsausschuss des Europaparlamentes melden.
Bitte schildern Sie mit Ihren Worten welchen Schmerz die ungerechtfertigte Entziehung für Ihr Kind oder Ihre Kinder gebracht hat.
schildern Sie dem Petitionsausschuss, wie Ihr Menschenrecht auf Familie behandelt wurde oder wird von Jugendamt und Gericht.
Schildern Sie welche Schmerzen den Kindern und Ihnen zugefügt und womöglich auch immer noch zugefügt werden.
Schildern Sie, seit wann durch Einsatz von Jugendamt und Gerichten Sie Ihre Kinder nicht sehen, der Kontakt verhindert wird, usw. usw.
Machen Sie eine kurze Petition.
 
Verteilen Sie die Information. Tuen Sie das dringend jetzt, wenn Sie je betroff waren oder sind - alle Petitionen zum Thema Jugendamt Deutschland sind zugelassen -
Opfer von andauerenden Menschenrechtsverletzungen, auch solche die vor dem EGMR bereits (vermeintlich) gewonnen haben, gegen die leidvolle Praxis, die Deutschland Kindern und Eltern antut, leiten auch Sie Ihre Petition umgehend ein. Sie haben diese unwürdige und verletzende Behandlung nicht verdient, nicht Sie sind die Verbrecher!
 
Es ist bekannt, dass Frau Generalbundesanwältin nicht ermitteln wird, wegen meiner Strafanzeige und ich versucht werde als "Querulant" (Vaclav Havel) dargestellt zu werden. Es wird ein weiterer Beweis dafür sein, dass die Gesetze in Deutschland vorhanden sind, sich jedoch kein Mensch daran hält. Wenn Sie zu schnell Auto fahren, werden Sie verurteilt, darüber gibt es keine Diskussion. Schauen Sie sich das Desaster in Sachsen an. Glauben Sie, das ist andernorts nicht ähnlich?
 
Es gibt zwei Wege Ihre Petition vorzutragen:
auf dem Postweg oder über das elektronische Formular
 
 
 
Wenn Sie Probleme haben, Ihre Petition vorzutragen, dann melden Sie sich dringend bei Olivier Karrer vom CCED, Paris olivierkarrer@gmail.com, er weiss um Menschen, die Ihnen helfen können.
 
Lieben Gruss aus Düsseldorf
Ihr Franz J. A. Romer


From: Franz Romer [mailto:me@franz-romer.com]
Sent: Saturday, June 09, 2007 11:58 PM
To: 'poststelle@generalbundesanwalt.de'
Cc: 'Hans-Gert.Poettering@europarl.europa.eu'
Subject: Strafanzeige gegen Rainer Wieland, MdEP wegen Aufruf zum Grundgesetzbruch vor dem Petitionsausschuss des Europaparlamentes
Importance: High

Franz J. A. Romer

 

 

         Wildenbruchstrasse 107

D-40545 Duesseldorf-Germany

Tel.: +49-(0)2 11 - 29 66 52

Fax.: +49-(0)2 11 - 95 42 034

Mobile: +49-(0)172 – 20 43 664

www.franz-romer.com

eMail.: me@franz-romer.com

 

 

 

Per Fax  07218191590, vorab per Email poststelle@generalbundesanwalt.de

 

F. Romer Wildenbruch Str. 107  40545 Düsseldorf

 

Der Generalbundesanwalt beim Bundesgerichtshof

zu Hd. Frau Monika Harms

Brauerstraße 30

 

 

76135 Karlsruhe

Düsseldorf, den 09.06.2007

 

Kopie: Hans-Gert.Poettering@europarl.europa.eu

Prof. Dr. HANS-GERT PÖTTERING, MdEP
Der Präsident des Europäischen Parlaments

Mit der Bitte die Immunität von Herr Rainer Wieland, MdEP aufzuheben, damit ermittelt werden und Anklage erhoben werden kann. Vielen Dank

 

Verteiler – Listen - Auslandspresse

 

Sehr geehrte Frau Generalbundesanwältin,

sehr geehrte Frau Harms,

 

Hiermit erstatte ich

 

Strafanzeige

 

gegen     

                  Herr Rainer Wieland, MdEP

                  Dornierstraße 17
                  70469 Stuttgart

                  Mitglied des Europaparlamentes

                  Stellv. Vorsitzender für den Rechtsausschuss

                  Mitglied im Petitionsausschuss

                  Stellvertreter für den Ausschuss für bürgerliche Freiheiten,

                  Justiz und Inneres

 

wegen

strafbarer Handlungen gemäß StGB

 

§ 92 Abs. 1 und 2, Satz 1 und 2

 (1) Im Sinne dieses Gesetzes beeinträchtigt den Bestand der Bundesrepublik Deutschland, wer ihre Freiheit von fremder Botmäßigkeit aufhebt, ihre staatliche Einheit beseitigt oder ein zu ihr gehörendes Gebiet abtrennt.

(2) Im Sinne dieses Gesetzes sind Verfassungsgrundsätze

1.das Recht des Volkes, die Staatsgewalt in Wahlen und Abstimmungen          und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung auszuüben und die Volksvertretung in allgemeiner, unmittelbarer, freier, gleicher und geheimer Wahl zu wählen,

2.die Bindung der Gesetzgebung an die verfassungsmäßige Ordnung und die Bindung der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung an Gesetz und Recht,

 

(3) Im Sinne dieses Gesetzes sind

[...]

3.Bestrebungen gegen Verfassungsgrundsätze solche Bestrebungen, deren Träger darauf hinarbeiten, einen Verfassungsgrundsatz (Absatz 2) zu beseitigen, außer Geltung zu setzen oder zu untergraben.

Siehe auch: http://www.gesetze-im-internet.de/stgb/__92.html

 

Und wegen

 

§ 130 Volksverhetzung

(1) Wer in einer Weise, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören,

 

1.zum Haß gegen Teile der Bevölkerung aufstachelt oder zu Gewalt- oder Willkürmaßnahmen gegen sie auffordert oder

2.die Menschenwürde anderer dadurch angreift, daß er Teile der Bevölkerung beschimpft, böswillig verächtlich macht oder verleumdet,Und wegen Volksverhetzung

 

Wie auch aller in Frage kommender weiterer Straftaten.

 

 

Begründung:

 

Sachverhalt in Bezug auf das Handeln des Angezeigten

 

Der Angezeigte ist

Mitglied des Europaparlamentes

Stellv. Vorsitzender für den Rechtsausschuss

Mitglied im Petitionsausschuss

Stellvertreter für den Ausschuss für bürgerliche Freiheiten,

Justiz und Inneres

 

und hat bei der EU-Petitionskommission in Brüssel bei einer Anhörung zum deutschen Jugendamt lt. Beweis der u.a. (weitere Zeugen finden Sie im beigefügten Pressebericht) anwesenden Zeugin

 

Frau Dr. Karin Jäckel

siehe www.karin-jaeckel.de

 

am 7. Juni 2007 bei der Anhörung des Petitionsausschusses des Europäischen Parlaments in Brüssel zur fachlichen und rechtlichen Praxis deutscher Jugendämter bei Kindesentzug in nationalen und internationalen Familiensachen folgendes von sich gegeben:

 

Auf den Hinweis der Petenten hin, dass Deutschland im Zusammenhang mit dem Jugendamt bereits mehrfach wegen Menschenrechtsverletzungen an Eltern und Kindern verurteilt und bestraft worden sei, die Urteile des Europäischen Menschenrechtgerichtshof zur Rückführung entzogener Kinder in ihre Ursprungsfamilien aber dennoch nicht durchsetze, weil das Jugendamt dagegen sei und keiner fachlichen Aufsicht unterstehe, erklärte Wieland, das sei rechtmäßig. Deutschland sei nicht verpflichtet, Urteile des obersten europäischen Gerichtshofes zu verifizieren, wenn dies gegen das vom Jugendamt zu ermittelnde Kindeswohl sei.

 

Die Autorin Dr. Karin Jäckel tadelte er in einem kurzen Nachgespräch über ihre ihm unglaubwürdig scheinenden statistischen Zahlen, dass sie sich „mit ihrem Auftritt mit der absurden Argumentation der Polen gemein" mache.

 

Indem Rainer Wieland, MdEP, darauf hinwies, dass es rechtmäßig sei, dass Deutschland nicht verpflichtet sei, Urteile des obersten Europäischen Gerichtshofes (Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte) umzusetzen, aus welchen Gründen auch immer, dann wird hier zum offenen Bruch des Grundgesetzes aufgerufen. Gleichzeitig wurde volksverhetzend Bei der Europäischen Konvention für Menschenrechte handelt es sich um einen international verbindlichen Vertrag, der seine Deckung findet in Art 25 GG:

 

Art 25

1Die allgemeinen Regeln des Völkerrechtes sind Bestandteil des Bundesrechtes. 2Sie gehen den Gesetzen vor und erzeugen Rechte und Pflichten unmittelbar für die Bewohner des Bundesgebietes.

 

Der Artikel 46 der Konvention verpflichtet eindeutig den deutschen Staat zum Handeln:

Artikel 46 – Verbindlichkeit und Vollzug der Urteile

1. Die Hohen Vertragsparteien verpflichten sich, in allen Rechtssachen, in denen sie Partei sind, das endgültige Urteil des Gerichtshofs zu befolgen.

2. Das endgültige Urteil des Gerichtshofs ist dem Ministerkomitee zuzuleiten; dieses überwacht seinen Vollzug.

 

Indem Rainer Wieland, MdEP, weiter darauf hinwies, dass sich Dr. Karin Jäckel „mit ihrem Auftritt mit der absurden Argumentation der Polen gemein" mache, rief er zur Volksverhetzung auf.

 

Ich habe bereits mit meinem Schreiben vom 24.04.2007 Strafanzeige in ähnlichem Zusammenhang erstattet. Dort wird auch bereits auf weiter andauernde Menschenrechtsverletzungen in den EGMR-Fällen Haase und Görgülü hingewiesen. Zu diesen haben Sie auch noch kein Aktenzeichen mitgeteilt und ich muss auch befürchten, pflichtwidrig, nicht ermittelt.

 

Bitte teilen Sie mir das Aktenzeichen mit.

 

 

 

Freundliche Grüße

 

(gez. Franz Romer)

 

 

Beweis:

Pressemitteilung vom 8. Juni 2007

Dr. Karin Jäckel (www.karin-jaeckel.de)

EU-Petitionskommission in Brüssel beschließt Initiativbericht zum deutschen Jugendamt

Am 7. Juni 2007 fand die zweite Anhörung des Petitionsausschusses des Europäischen Parlaments in Brüssel zur fachlichen und rechtlichen Praxis deutscher Jugendämter bei Kindesentzug in nationalen und internationalen Familiensachen statt. (Erste Anhörung am  30. Januar 2007).

Die von 15:30 Uhr bis ca. 17: 30 Uhr unter dem Vorsitz von Marcin Libicki andauernde Anhörung legte offen, dass das fachlich unabhängig agierenden deutsche Jugendamt brutale Kindesentziehungsmethoden anwendet.

Dabei kommt es auch zu schweren Diskriminierungen ausländischer Eltern,  indem ihnen verboten wird, sich bei Umgangskontakten in ihrer Muttersprache mit ihren bis zum Kindesentzug  bilingual aufgewachsenen Kindern zu unterhalten.  Die betroffenen Kinder dürfen die Muttersprache ihres ihnen entzogenen Elternteils nicht in der Schule lernen. Grund ist der rechtlich zulässige Anspruch des Jugendamtes, vertrauliche, dem Jugendamtspersonal unverständliche Mitteilungen zwischen Eltern und Kindern zu verhindern.

Die als grausam und brutal geschilderten Abläufe der Kindesentziehung durch das Jugendamt wurden durch einen  Franzosen als Vertreter von 13 internationalen Eltern, zwei von drei anwesenden Polen, einem von vier anwesenden deutschen Petenten, zwei Rechtsanwälten als Vertretern mehrerer polnischer und deutscher Petenten sowie durch die deutsche Autorin Dr. Karin Jäckel geschildert, die seit 1972 mit dem Thema Kindesentzug durch das Jugendamt befasst ist. Das Abspielen eines kurzen Mitschnitts von einem Telefonat  der Petentin Petra Heller aus Bamberg mit ihrem kleinen Sohn Aeneas rührte wegen des beim Abschied Herz ergreifenden Weinens des ihr seit Jahren entzogenen Kindes zutiefst an.

Übereinstimmend wurde von den Petenten das Fehlen einer kontrollierenden Fachaufsicht über das Jugendamt beklagt. Zum Nachweis der Berechtigung dieser Beschwerde, legten die Petenten u.a. ein Schreiben des Bundesfamilienministeriums (Prof. Dr. Dr. h.c. Reinhard Wiesner), ein Schreiben des Familienministeriums Nordrhein Westfalen ( Armin Laschet) und ein Schreiben des Regierungspräsidiums Darmstadt (P. Schmitt) vor. Letzteres erklärt die fachlich Aufsicht über das Jugendamt als verfassungswidrig.

Als Miroslaw Kraszewski , einer der polnischen Petenten, ausführte, dass die heutigen Methoden des Jugendamts ihn an Kindesentziehungsmethoden der Nazi-Zeit erinnerten, rief der CDU-Abgeordnete Rainer Wieland empört dazwischen, dies sei absurd.

Statistisches Zahlenmaterial der Autorin Dr. Karin Jäckel aus Forschungen von Prof. Dr. Maud Zimmermann (Osnabrück) zur Situation gefährdeter Kinder in Deutschland, des Statistischen Bundesamts Wiesbaden sowie der Kinder- u. Jugendhilfestatistiken des AKJ Dortmund wies er aus seiner Kenntnis als Jurist als unglaubwürdig zurück.

Stellvertretend für die Bundesregierung Deutschland führte eine Berliner Juristin aus, dass zwar Fehler wegen des Verbots der polnischen Sprache gegenüber einem einzelnen Vater (Petition 38/2006) durch das Jugendamt Hamburg begangen wurden, ansonsten aber die Arbeit des Jugendamts einwandfrei und gesetzlich gesichert sei. Der CDU-Abgeordnete Wieland erklärte,  er als Jurist kenne die Sachlage aus eigener Erfahrung und  Deutschlands Kinder- und Jugendschutz stehe gesetzlich im internationalen Vergleich glänzend da.

Sieben EU-Abgeordnete sowie ein Vertreter der Rechtskommission meldeten erhebliche Zweifel an der Tadellosigkeit der deutschen Behördenmaßnahmen an. Ein holländischer Parlamentarier  argumentierte, wenn so viele Eltern unterschiedlicher Nationen gleiche Beschwerden vortrügen, stimme in Deutschland etwas nicht. Der Jurist der EU-Rechtskommission drückte die Vermutung aus, dass es bei dem Verbot der Muttersprache möglicherweise um den Straftatbestand der Diskriminierung gehe.

CDU-Abgeordneter Wieland schlug darauf hin die Einholung eines Gutachtens über die deutsche Rechtslage der Arbeit des Jugendamts im europäischen Vergleich vor.  Diesen habe Deutschland nicht zu fürchten. 

Auf den Hinweis der Petenten hin, dass Deutschland im Zusammenhang mit dem Jugendamt bereits mehrfach wegen Menschenrechtsverletzungen an Eltern und Kindern verurteilt und bestraft worden sei, die Urteile des Europäischen Menschenrechtgerichtshof zur Rückführung entzogener Kinder in ihre Ursprungsfamilien aber dennoch nicht durchsetze, weil das Jugendamt dagegen sei und keiner fachlichen Aufsicht unterstehe, erklärte Wieland,  das sei rechtmäßig. Deutschland sei nicht verpflichtet, Urteile des obersten europäischen Gerichtshofes zu verifizieren, wenn dies gegen das vom Jugendamt zu ermittelnde Kindeswohl sei.

Als sich an dieser Stelle ein eigens aus der Schweiz angereister Minister zu Wort melden wollte, protestierte Wieland heftig. Man befinde man sich hier nicht auf einem „Bazar der Redezeiten".  Ebenso heftig wies er kurz nach Ende der Anhörung einige Eltern von der aus Berlin angereisten Juristin weg, da hier keine „Privataudienz" stattfinde. Die Autorin Dr. Karin Jäckel tadelte er in einem kurzen Nachgespräch über ihre ihm unglaubwürdig scheinenden statistischen Zahlen,  dass sie sich „mit ihrem Auftritt mit der absurden Argumentation der Polen gemein" mache.

Um ca. 17: 30 Uhr erklärte der Ausschussvorsitzende Marcin Libicki, es habe sich bei dieser Petition um ein äußerst wichtiges Anliegen gehandelt, da es um die Interessen von Kindern und somit um die europäische Zukunft gehe.

Aus diesem Grund ordnete er im Einvernehmen mit der gesamten Petitionskommission zur  weiteren Klärung der von den Petenten erhobenen Vorwürfe einen Initiativbericht an, der dann dem Petitionsausschuss zur Behandlung in der Vollversammlung des Europäischen Parlaments vorgelegt werde.

Im Herbst 2007 stehen weitere bereits zugelassene Petitionen gegen Willkürmaßnahmen des Jugendamts vor dem Petitionsausschuss des Europäischen Parlaments an. Unter anderem auch die von Dr. Karin Jäckel erhobene Forderung zur Einführung einer fachlichen Kontrollbehörde über das Jugendamt.

Dr. Karin Jäckel

9. Juni 2007