Donnerstag, August 28, 2008

Petitionen erforderlich aus Bayern und anderen Plätzen um einen Untersuchungsausschuss einzurichten - bezüglich GWG, Salzgeber und Konsorten

Aufruf an Eltern und Elternteile und deren Rechtsanwälte - werden Sie aktiv - Schreiben Sie eine Petition an den Bayerischen Landtag
 
es ist kein Geheimnis:
 
Die psychische Gesundheit der Familien in Deutschland und die Gesetze sind für uns zu wichtig, als dass wir das Sozialpädagogen, Gutachtern und Juristen alleine überlassen können: wir können das ändern - wir müssen es nur wollen!
 

Bitte werden Sie tätig und schreiben dringend Ihre Petition an den Bayerischen Landtag, wenn Sie von Gutachtern betroffen sind in familiengerichtlichen Verfahren.

 

Verbreiten Sie bitte diese Informationen an alle verfügbaren Freunde, Nachbarn, Mitbürgern und an weitere Listen. werden Sie aktiv.

 

Insbesondere verweise ich auf die Webseite von Herrn Möhnle: www.moehnle.eu. Berichten Sie bitte an Herrn Möhnle oder mich, wenn Sie eine Petition eingereicht haben, damit wir zählen können.

 

Ja, wir wissen, dass es schwierig ist so etwas zu schreiben und dass Sie betroffen sind, von den Inhalten des Gutachtens, mit dem Sie diskriminiert wurden. Wir kennen den Gutachten-Schrott der abgeliefert wurde und wird: Dorftratsch mittels mindestens 15 Psychologen, meist auf niedrigem Niveau (Maier hat gesagt, Müller hat gesagt, das Kind ist lebhaft(die wollen am liebsten bewegungslose Kinder?), der Vater, die Mutter erziehungsunfähig ). Der wissenschaftliche Niedergang ist daran fest zu machen. ich hörte auch unlängst, dass ein Gutachter ans Gericht schrieb, seine Gutachten in familiengerichtlichen Verfahren seien keine wissenschaftlichen Arbeiten. Wohl war! Dann sollen Sie umgehend aufhören mit ihrer Geldgenerationsmaschine, meine ich.

 

Wenn Sie Hilfe brauchen, wegen Ihrer Petition, dann melden Sie sich, am liebsten per email 
 
Ihr Franz Romer www.Kindesraub.de
 
Ich darf Ihnen Mut machen mit einem professoralen Zitat, zu dem was Sie erlebten. Sie müssen einfach verstehen, dass hier willfährige Menschen am Werk sind, Sie persönlich zu vernichten. Sie haben keinen Verfolgungswahn, sondern Sie werden real verfolgt:
 
 
(Zitat von http://www.kindesraub.de/index.php?menuid=91&reporeid=80)
„Die beiden Gutachter, Grigoleit und Kluck, sind dabei bestenfalls die mit der schmutzigen Arbeit befaßten Erfüllungsgehilfen der vom Jugendamt Münster erklärten Absicht, den Eltern Haase die Kinder fortzunehmen.
 
Die Gutachten selber lieferten falsche Ergebnisse, weil die Gutachter nur Argumente zusammensuchten, welche die in der gerichtlichen Fragestellung liegende Erwartung bestätigten, ohne jede Alternativlösung, so daß der Gerichtsbarkeit eine Güterabwägung erspart blieb und ihren Beschluß ohne eigene Urteilsbildung fassen konnte. Wobei nicht ohne Pikanterie ist, daß für das Grigoleit-Gutachten vom 17.12.2001 gar kein familiengerichtlicher Beweisbeschluß vorliegt. Denn der Gutachtenauftrag wurde vom Kommunalen Sozialdienst (KSD) Münster in der Form einer gerichtlichen Beweisfrage erteilt. Und das übernahm Richter Weitz, so als habe er es in Auftrag gegeben."
(Zitat Ende)
 
Anbei noch ein Musteraufbau einer Petition:
 

Absender:

Herr /Frau

Max Mustermann

Mustermannstrasse x

55555 Musterort

 

An den

Präsidenten des Bayerischen Landtags

Maximilianeum

81627 München

 

 

Musterort, Datum ….

 

 

Petition an den Bayerischen Landtag / Dringliche Beschwerde gegen die Gesellschaft für wissenschaftliche Gerichts- und Rechtspsychologie (GWG) und ihre Begutachtung im Fall Mustermann : Mustermann am Familiengericht Musterhausen, AZ

 

Anlagen: Beweisbeschluss des Amtsgerichts Mustermann / Gutachten der GWG … / Stellungnahme zum Gutachten usw..

 

 

Sehr geehrter Herr Präsident,

 

durch die Berichterstattung in den Medien bin ich auf die Praktiken der GWG aufmerksam geworden und möchte den Bayerischen Landtag und den zuständigen Ausschuss für Verfassungs-, Rechts und Parlamentsfragen über die mangelhafte, unwissenschaftliche und willkürliche bzw. tendenziöse …(oder anderslautende Begriffe )…Begutachtung in o. g. Fall informieren.

 

Anschließend den Ablauf des Falles und der Begutachtung schildern (möglichst kurz und übersichtlich).

 

Eine seriöse und objektive Bewertung des Falles vornehmen (keine Beleidigungen!)

 

Am Schluss beschreiben Sie, was Sie vom Parlament erwarten (der Ausschuss kann sich nicht in schwebende Verfahren einmischen!) entweder:

Ich erwarte vom Bayerischen Landtag, dass er diesem unseriösen (unmenschlichen, skandalösen, menschenverachtenden, verfassungswidrigen oder ähnliche Begriffe) Gutachterwesen dringend Einhalt gebietet (ein Ende bereitet, abstellt, dagegen vorgeht usw.).

 

oder:

Ich bitte den zuständigen Ausschuss für Verfassungs-, Rechts- und Parlamentsfragen sich dieses Falles anzunehmen und dafür Sorge zu tragen, dass sich diese Art der Begutachtung nicht wiederholt.

 

Gerne bin ich bereit, persönlich vor dem Ausschuss auf Fragen zu antworten und Details zu erörtern.

 

Mit freundlichen Grüßen,

 
 

Dienstag, August 19, 2008

Suche nach vertraulichen Informationen über http://www.kid-facheinrichtung.de/ in Düsseldorf

Aufruf an alle Listen
 
ich bitte um Hinweise, die auf Wunsch vertraulich behandelt werden, zu folgenden Einrichtungen:
 
KiD Stationäre Facheinrichtung Hilfe für gewaltgeschädigte Kinder Kind in Düsseldorf gGmbH
 
Vielen Dank Franz J.A. Romer www.Kindesraub.de

Mittwoch, August 13, 2008

RE: Petition for Abolition of Jugendamt as undemocratic organization + control of Judges in cases of parental care (Petition No. 0231 / 2007 (your letter 311594 dated 16.07.2007))

pls distribute further - bitte weiterverteilen - German text at the end of the eMail - Deutscher Text am Ende


From: Franz Romer [mailto:me@franz-romer.com]
Sent: Wednesday, August 13, 2008 2:44 PM
To: 'karen.chioti@europarl.europa.eu'; 'IP-Peti@europarl.europa.eu'
Cc: 'hans-gert.poettering@europarl.europa.eu'; 'marcin.libicki@europarl.europa.eu'; 'edward.mcmillan-scott@europarl.europa.eu'
Subject: Petition for Abolition of Jugendamt as undemocratic organization + control of Judges in cases of parental care (Petition No. 0231 / 2007 (your letter 311594 dated 16.07.2007))
Importance: High

Franz J. A. Romer

 

 

         Wildenbruchstrasse 107

D-40545 Duesseldorf-Germany

Tel.: +49-(0)2 11 - 29 66 52

Fax.: +49-(0)2 11 - 95 42 034

Mobile: +49-(0)172 – 20 43 664

www.franz-romer.com

eMail.: me@franz-romer.com

 

 

F. Romer Wildenbruch Str. 107  40545 Düsseldorf

 

Europäisches Parlament

Petitionsausschuss

Sekretariat

Rue Wiertz

 

 

 

B-1047 BRÜSSEL

 

Düsseldorf, den 13.08.2008

 

 

By registered mail, e-Mail in advance to Secretary Mrs. Karen Lone CHIOTI karen.chioti@europarl.europa.eu;IP-Peti@europarl.europa.eu

EU Parliament Mr. Pöttering, Mr. Marcin Libicki, Mr. Edward McMillan-Scott

press – German and abroad, lists

hans-gert.poettering@europarl.europa.eu;marcin.libicki@europarl.europa.eu;edward.mcmillan-scott@europarl.europa.eu;

German text at the end of the letter - Deutscher Text: siehe unten

 

Abolition of Jugendamt as undemocratic organization + control of Judges in cases of parental care, divorce and separation

Petition No. 0231 / 2007 (your letter 311594 dated 16.07.2007)

Abschaffung des Jugendamtes als nichtdemokratische Organisation + Kontrolle der Richter in Sorge-, Trennung- und Scheidungsfällen

 

 

Dear Sirs of the petition committee of the European Parliament,

 

I am referring to my above-mentioned petition, dated 30.06.2007, which was accepted by the petitions committee. I would like to enquire out, how the further process is continuing and would appreciate it if you could inform me of this at your earliest convenience?

 

Personally, I was quite astonished, when I recently read a memo from our Chancellor, Dr. Angela Merkel on her German website (which I quote hereunder), where she stated that the EU has investigated the whole issue and no serious problems have been established.

 

On her website Dr. Angela Merkel states the following:

 

 

(Quoted from http://www.direktzu.de/kanzlerin/messages/16992)

 

Human rights violations by the German Jugendämter

 

Dear Ms Kraus,

Thank you for your enquiry, which we are answering at the request of the Chancellor. In light of the spectacular cases of neglect and abuse of children that have recently come under the spotlight, the Jugendämter are acting correctly by becoming more alert. When the Jugendamt takes a child or young person into its care, it is making use of one of the final measures to protect minors. Thereby, the Jugendämter give endangered children „first aid" in an acute emergency situation.  

 

Discrimination on the part of the youth welfare services has only been established in a very few cases. The Federal Ministry for Families (BMFSFJ) has studied the petitions to the EU Petitions Committee intensively. The fear that the petitions indicated a fundamental problem has thankfully not been confirmed.

 

After the hearings, the EU Commission did not see any reason to take active steps. This endorses the conclusion that the petitions concern individual cases, in which difficult separation and divorce situations create a high potential for conflict – a potential for conflict that is also sometimes levelled at the employees of the Jugendämter.

 

Dealing with highly contentious situations where children are separated from their parents requires a high measure of competence and professionality. Thus, the BMFSFJ is currently sponsoring a model project, in which support for counselling in difficult separation and divorce situations is being developed. This shows once more that the concerns and problems of parents and children are taken seriously. Thus we see no need for the legislature to take any measures as regards the Bamberger Declaration.

 

It goes without saying that the Jugendämter, with their qualified employees, provide real assistance to families in difficult and complex situations – for the protection and in the best interests of the children. 

(Unquote)
That was the Chancellor's take on this issue.

 

I am now totally surprised that everything, according to the Chancellor, is already finished at the Petitions Committee of the EuP and I am even more surprised that the most recent statistics point in a totally different direction. The interference with families has increased dramatically by more than 30% (from arrd. 25,000 abducted children to - 29,000 (2005-  2007).

 

It seems that it has already been agreed apparently between the German Chancelor Merkel and the EU Commission that the petitions to the EuP Petitions Committee (about the to much wrong decisions of The Jugendamt) had been circumvented and the EuP Petitions Committee had been deceived. Does this mean that we can stop sending Petitions to the Petitions Committee as everything has been decided?

 

The structure of the so called German Jugendhilfeausschuss (§§ 69, § 70 und § 71 SGB VIII – see http://de.wikipedia.org/wiki/Jugendhilfeausschuss ) is organized that the one hand can write blank cheques and the other party is receiving them (like Lucky Luciano is serving at the Anti Narcotics Commission). This is not a requirement orientated system rather a preservation of the status quo.

 

On the other hand the bad educated (Prof. Zenz) Jugendamtsmitarbeiter are suffering under a schizophrenic situation: at the same time they giving helping hand to the families and children and the other hand is doing hard police work whilst abducting children. Playing policemen is simple against working on solving problems and assisting in daily needs.

 

This is reflected and ongoing since long-time by a evidence quote from the year 1996 from Prof. Dr. Heinrich Kupffer: pls see the English translation here http://www.kindesraub.de/index.php?menuid=19&reporeid=11

 

This makes it clear for everyone from outside Germany whilst thinking why children are discovered dead in terrifying places like refrigerators and flower tubs: the German family citizens (seeking for help) do not trust at all such a systemic failure like the Jugendamt is. The parents in Germany must fear that an abduction of the children comes faster than any real help.

 

Germany pretends a positive pattern to abroad whilst to many of their children and families get atomized, destroyed, mobbed and traumatised. Sometimes it is sufficient as a family to ask the Federal President Dr. Horst Köhler to honorary godfather the 7th child and to receive additionally EUR 500 which helps such a big family. The Jugendamt shows up at this occasion and the family is over and out as it happened most recently to the family Hoffmann at Soest (see FAZ Newspaper: http://www.faz.net/s/Rub867BF88948594D80AD8AB4E72C5626ED/Doc~E08BB7E957FFF4DBB89448391292BD291~ATpl~Ecommon~Scontent.html

 

 

I myself am, as an active member of the Human Rights organisation Curare e.V., Cologne, occupied with many cases of encroachment into families in my free time and I can only confirm that the arbitrary actions by state officials to the detriment of Joe Citizen are increasing daily. Curare e.V. and especially its approximately 900 members have, in particular, suffered as a consequence of changes in the law. The (Nazi)Rechtsberatungsgesetz of 1935 was changed into the so-called Rechtsdienstleistungsgesetz (RDG). Already on 04.07.2007, a few days after this legal amendment came into force, we were excluded from a court room in Passau by Judge Hartmann, preventing us from supporting one of our members. This member of our organisation had her child torn out of her car at a police roadblock on a highway, as though they were in a bad movie. And this was originated by the Jugendamt.

 

You can imagine the trauma suffered by the child and the mother at the death of the child's father.

 

In another case, in which a courageous family from Ludwigsburg with Polish roots adopted two Polish children, one of whom was already handicapped, we at Curare e.V. have had even more atrocious insights: the family has been bullied, to an extreme degree, and mentally tormented for the last 14 years and they have been through several arbitrary court cases initiated by the Jugendamt in this time:

 

Since the beginning of 2007, the Landrat Dr. Rainer Haas from Ludwigsburg (Regional Administrator) has repeatedly put 14 year old Sandra through the mill and had her psychiatrically institutionalised. The girl has escaped on several occasions and was totally upset because she wanted to return to her parents. Peter Briody, from Institute Voigt (EUCARS) has already submitted a petition about this case and also reports on it in English at : http://www.eucars.de/Articles/ChildTraff/ChildTrafficking.html as well as a further report: http://www.eucars.de/joomla/images/stories/haas/haas.html

 

In general and sneaky, the issue of children and families in Germany is escalating more and more, day by day and has now even drawn the attention of totally down-to-earth members of the State Parliament of Bavaria, as well as occupying parents who have had negative experiences. You can read more about this here:
http://www.moehnle.net/ and especially here: http://www.moehnle.net/themen/familie.htm. In looking at the stories and information on this site, you will discover that the German administration is now, to a great extent, also attacking its own managers and top performers in its fit of schizophrenic arbitrariness?

 

The current issue particularly centers on the psychological evaluators and experts, who are utilised by German family courts and in this case, alongside many other issues, the evaluator Prof. Dr Salzgeber makes a particularly negative impression, as he has obviously achieved a partial monopoly in Bavaria, as its reported at the above website.

 

Basically, the judges of the Family Court try to establish, by means of the intervention of a psychological evaluator, whether parents are capable of raising their children or which parent is the better one for the child. Both of these statements are, however, fundamentally wrong as you will see at the following statement.

 

Prof. Dr. rer. nat. Wolfgang Klenner wrote to me about this issue on 23.07.2008:

 

(Quoted from Prof. Dr. rer. nat. Wolfgang Klenner)

Furthermore, the ability of parents to raise their own child, if and to what extent it exists, cannot be established in a positive sense. Child-raising is not a form of employment in the same manner as an occupation, in which the question of whether someone is suited to it can be answered by means of ticking off a list of job characteristics that belong to this work. Child-raising is dependent on several factors, which are not externally ascertainable, such as the feeling of belonging, the common destiny in the family and last but not least the shared biography, as long as the child-raising continues, which can neither be counted nor measured. Here the model of establishing job suitability is out of place.

                                                           

What can, however,  be very precisely established, is whether a parent is so caught up in his or her own problems, due to illness or a stroke of fate such as eviction or unemployment, that he or she has no more mental strength to look after his or her child. Such a finding according to the principle of exclusion of circumstances also leaves space to confront the fate of a parent in such a situation with the appropriate respect, while the other way, mentioned above, only leads to the humiliation of the parent, who has been entrusted to us psychologists as though he or she were our nearest and dearest.

                                                                                                     

That is the situation in a nutshell. More about this later!

 

Yours Sincerely, Klenner

(End quote)            

 

Personally, I am extremely appalled at what is happening here in Germany. The impression is being created that everything is in order. But:

 

A former judge of the District Court of Stuttgart – I have verified that this judge really exists – had a letter published in the German newspaper, the Südeutsche Zeitung on 09.04.2008:

 

(Quotet)

RiLG a.D. Frank Fahsel, Fellbach:

 

Re your article, „Konsequente Manipulation - Eingeholt vom alten Schrecken - SZ vom 2. April [Remark form Franz Romer: the article referred concerns a justice scandal where a woman, who had been forced to into prostitution as a teenager, identified a judge as one of her "clients"]

I would like to express my total admiration for Christiane Kohl, because she has not forgotten the underlying issue (the „Sachsensumpf"). I was a judge of the District Court of Stuttgart from the period 1973 to 2004 and during this time I experienced breaches of the law and perversions of justice that were as unbelievable as they were multitudinous. These incidents were (and are still) not challenged, as they conformed with the system. I had experience of many judges and prosecutors whom one could simply label "criminal". They were/are, however, sacrosanct, because they had total authority or were covered by the system, to save reputations. Of course there were judges who were clients in brothels – I knew of several of these in Stuttgart, as well as some prosecutors.

 

It is not possible to initiate proceedings against such colleagues in the Iegal system, because the system protects itself against any outing – by means of consistent manipulation. When I think back about my career (I am now retired), I shudder in disgust at my „peers".

Frank Fahsel, Fellbach"

(End quote)

 

Please do not take what the Chancellor wrote on the internet at face value. German children and parents need your support!

 

Yours Sincerely,

 

 Franz J. A. Romer www.Kindesraub.de

 

 

 

German Text

 

Petition No. 0231 / 2007 (your letter 311594 dated 16.07.2007)

Abschaffung des Jugendamtes als nichtdemokratische Organisation + Kontrolle der Richter in Sorge-, Trennung- und Scheidungsfällen

 

 

Sehr geehrte Damen und Herren des Petitionsausschusses beim Europaparlament,

 

Ich komme zurück auf meine obige akzeptierte Petition vom 30.06.2007. Ich wollte feststellen, wie der weitere Prozess sich gestaltet und danke für Ihre ehest mögliche Antwort.

 

Persönlich war ich völlig überrascht, wie ich in einem Memo unserer Bundeskanzlerin, Dr. Angela Merkel lesen konnte, dass die EU alles untersucht hat und nichts Gravierendes feststellen konnte.

 

Bundeskanzlerin Frau Dr. Angela Merkel antwortete auf die Frage der Mitbürgerin Angelika Kraus im Juni 2008 folgendes:

 

(Zitat von http://www.direktzu.de/kanzlerin/messages/16992)

 

Verstöße Deutscher Jugendämter gegen Menschenrechte

 

Sehr geehrte Frau Kraus,

vielen Dank für Ihre Anfrage, die wir im Auftrag der Bundeskanzlerin beantworten.

Vor dem Hintergrund der spektakulären Fälle von Kindesvernachlässigung und -misshandlung, die in jüngster Zeit bekannt geworden sind, sind die Jugendämter zu Recht besonders aufmerksam. Wenn das Jugendamt ein Kind oder einen Jugendlichen in seine Obhut nimmt, greift es zu einer der letzten Möglichkeiten, um Minderjährige zu schützen. Damit leisteten die Ämter gefährdeten Kindern "erste Hilfe" in einer akuten Notsituation. 

 

Zu Diskriminierungen durch Träger der öffentlichen Jugendhilfe kam es dabei nur in einigen wenigen Fällen. Das Bundesfamilienministerium (BMFSFJ) hat sich intensiv mit den Petitionen an den EU-Petitionsausschuss befasst. Die Befürchtung, dass die Petitionen auf ein grundlegendes Problem hindeuten, hat sich erfreulicherweise nicht bestätigt.

 

Die Europäische Kommission hat nach den Anhörungen keine Veranlassung gesehen, aktiv zu werden. Das lässt den Schluss zu, dass die Petitionen Einzelfälle betreffen, bei denen schwierige Trennungs- und Scheidungssituationen ein hohes Konfliktpotenzial hervorbringen – ein Konfliktpotential, das sich auch gegen die Mitarbeiter der Jugendämter richtet.

 

Der Umgang mit hochstrittigen Trennungssituationen von Eltern erfordert ein großes Maß an Kompetenz und Professionalität. Deshalb fördert das BMFSFJ derzeit ein Modellprojekt, mit dem Hilfestellungen für die Beratungspraxis bei schwierigen Trennungs- und Scheidungssituationen entwickelt werden. Das zeigt einmal mehr, dass die Sorgen und Probleme von Eltern und Kindern ernst genommen werden. Daher sehen wir für den Gesetzgeber keinen Handlungsbedarf bezüglich der Bamberger Erklärung.

 

Es steht außer Frage, dass die Jugendämter mit ihren Fachkräften Familien in vielen schwierigen und komplexen Situationen echte Hilfe leisten – zum Schutz und zum Wohl der Kinder. 

(Unquote)
Soweit die Kanzlerin.

 

Ich bin nun völlig überrascht, dass alles, nach den Worten der Kanzlerin schon zu Ende ist beim Petitionsausschuss des EuP und noch mehr bin ich überrascht, dass die letzten Statistik-Zahlen in eine völlig andere Richtung deuten. Die Eingriffe in die Familien haben dramatisch um mehr als 30 % zugenommen (von ca.25.000 entzogenen Kindern auf ca. 29.000 (2005 to 2007).

 

Es scheint als habe die Deutsche Kanzlerin Merkel und die EU-Kommission den Eu-Petitionsausschuss überlistet oder getäuscht. Bedeutet das, dass wir die Versendung der Petitionen gegen die zu vielen Fehlentscheidungen des Jugendamtes and den Petitionsausschuss des EU-Parlamentes stoppen können, weil schon alles entschieden ist?

 

Die Struktur des Deutschen Jugendhilfeausschusses (§§ 69, § 70 und § 71 SGB VIII – see http://de.wikipedia.org/wiki/Jugendhilfeausschuss ) ist so organisiert, dass die eine Hand blanko Schecks ausstellt und die andere Partei bekommt sie in die Hand gedrückt (so als ob Lucky Luciano in der Antidrogenkommission mitarbeiten würde). Dies ist kein System, welches bedarfsorientiert arbeitet, sondern die Erhaltung des Status Quo.

 

Auf der anderen Seite leiden schlecht ausgebildete (Prof. Zenz) Jugendamtsmitarbeiter an einer schizophrenen Situation: mit der einen Hand helfen sie den Familien und den Kindern, mit der anderen Hand erledigen sie harte Polizeiarbeit indem sie Kinder entziehen. Den Polizisten zu spielen ist einfach. Dagegen ist die Arbeit Probleme zu lösen und bei täglichen Anforderungen zu helfen schwieriger.

 

Dies ist eine vielgeübte Praxis, welche durch ein Zitat von Prof. Dr. Heinrich Kupffer im Jahre 1996 genau beschrieben wurde: Lesen Sie bitte hier: http://www.kindesraub.de/index.php?menuid=19&reporeid=11

 

Das hilft jedem außerhalb Deutschlands Lebenden zu verstehen,  warum Kinder an solch erschreckenden Plätzen, wie in Kühlschränken und Blumenkübeln tot aufgefunden werden: die Deutschen Bürger in den Familien (die Hilfe suchen) trauen immer weniger dem deutschen Jugendamt. Denn sie müssen Angst haben, dass ihnen eher die Kinder entzogen werden, als das ihnen geholfen wird.

 

Deutschland möchte ein positives Bild nach außen vorgeben, während es zu viele Kinder und Familien atomisiert, zerstört, mobbt und traumatisiert. Manchmal reicht es den Bundespräsidenten Dr. Horst Köhler nach einer Ehrenpatenschaft für das 7. Kind zu befragen und die 500 EUR anzunehmen, was einer vielköpfigen Familie sicher hilft. Das Jugendamt taucht auf und die Familie ist erledigt, wie es neulich der Familie Hoffmann in Soest passierte (lesen Sie in der FAZ: http://www.faz.net/s/Rub867BF88948594D80AD8AB4E72C5626ED/Doc~E08BB7E957FFF4DBB89448391292BD291~ATpl~Ecommon~Scontent.html)

 

Ich selber bin als aktives Mitglied des Menschenrechtsvereins Curare e.V., Köln mit sehr vielen Fällen von Eingriffen in die Familien in meiner Freizeit beschäftigt und ich kann nur bestätigen, dass Willkür in den Amtsstuben der Staatsorgane zu Lasten der Bürger täglich zunehmen. Curare e.V. und insbesondere seine etwa 900 Mitglieder haben besonders unter Gesetzesänderungen zu leiden. Das (Nazi)Rechtsberatungsgesetz von 1935 wurde geändert in das sogenannte Rechtsdienstleistungsgesetz (RDG). Bereits am 04.07.2007, wenige Tage nach dem Inkrafttreten wurden wir als Beistände von Richter Hartmann aus dem Gerichtssaal in Passau von der Unterstützung unseres Mitgliedes ausgeschlossen. Diesem Mitglied wurde spektakulär durch eine Autobahnsperrung das Kind aus dem Auto entrissen. Wie in einem schlechten Film. Und alles war organisiert durch das Jugendamt.

 

Sie können sich vorstellen, welches Trauma das Kind und die Mutter erlitten, denen der Vater weggestorben war.

 

In einem anderen Fall, in dem eine mutige Familie aus Ludwigsburg vor 14 Jahren wegen deren polnischer Wurzel zwei polnische Kinder adoptierte, von denen eines damals schon behindert war, haben wir als Verein Curare e.V. noch grauslichere Erkenntnisse erhalten: Die Familie wird seit 14 Jahren vom Jugendamt extrem gemobbt und damit auch seelisch gefoltert. Andauernd wurden der Familie Schwierigkeiten gemacht und die Familie hat schon etliche unbegründete Gerichtsverfahren in den 14 Jahren hinter sich gebracht:

 

Der Landrat Dr. Rainer Haas von Ludwigsburg hat nun die 14 jährige Sandra seit Anfang 2007 wiederholt traktiert und in die Psychiatrie stecken lassen. Das Kind ist immer wieder geflohen und war vollständig durcheinander, weil es zu den Eltern wollte. Dazu hat Peter Briody vom Institute Voigt (EUCARS) schon eine Petition eingereicht und berichtet über diesen Fall in englischer Sprache hier: http://www.eucars.de/Articles/ChildTraff/ChildTrafficking.html und ein weiterer Bericht: http://www.eucars.de/joomla/images/stories/haas/haas.html

 

Schleichend beginnt die Situation um Kinder und Familien in Deutschland immer mehr zu eskalieren und es beschäftigen sich auch schon vollständig bodenständige, Landtagsabgeordnete, beispielsweise in Bayern, mit dem Thema, wie auch betroffene Eltern. Das können Sie hier nachlesen:
http://www.moehnle.net/ and especially here: http://www.moehnle.net/themen/familie.htm. Wenn Sie dort nachlesen, werden Sie feststellen, dass die Administration in Deutschland nun auch anfängt in großem Umfang ihre Manager und Leistungsträger zu attackieren in einem "Anfall von schizophrener Willkür"?

 

Es geht im Moment speziell auch um die Psychologischen Gutachter und -Sachverständige, die deutsche Familiengerichte einsetzen. Neben vielen anderen, fällt der Gutachter Prof. Dr. Salzgeber besonders negativ auf, der sich offenkundig schon ein Teil-Monopol in Bayern errungen hat, wie es auf der Webseite von Michael Möhnle (siehe oben) berichtet wird.

 

Im Grunde versuchen die Familienrichter durch die Einschaltung eines psychologischen Gutachters feststellen zu lassen, ob Elternteile erziehungsfähig oder welches die besseren Elternteile für das Kind sind. Diese Feststellungen sind jedoch grundfalsch, wie Sie im folgenden Statement sehen werden.

 

Prof. Dr. rer. nat. Wolfgang Klenner schrieb mir zu diesem Thema am 23.07.2008:

 

(Zitat Prof. Dr. rer. nat. Wolfgang Klenner)

Weiterhin: Die Fähigkeit von  Eltern, ihr eigenes Kind zu erziehen, läßt sich im positiven Sinne, als ob und wieweit sie vorhanden ist, nicht feststellen. Denn Erziehung ist keine Tätigkeit wie ein Beruf, bei dem die Frage, ob einer dafür geeignet sei, an Hand der Verfügung über die zu diesem Beruf gehörenden Tätigkeitsmerkmale beantworten kann. Die Erziehung wird getragen von vielen, von außen nicht erfaßbaren Faktoren, wie das Gefühl der Zusammengehörigkeit, die Schicksalsgemeinschaft in der Familie und nicht zuletzt die gemeinsame Biographie, solange die Erziehung währt. also alles Fakten, die sich weder zählen noch messen lassen. Und darum ist hier das Modell der Berufseignungsuntersuchung fehl am Platze.

 

Was man aber feststellen kann, und zwar recht präzis, ob ein Elternteil durch Krankheit, Schicksalsschlag wie Vertreibung und Arbeitslosigkeit sosehr mit sich selbst zu tun hat, daß ihm zur Erziehung seines Kindes keine psychischen Kräfte mehr geblieben sind. Eine solche Feststellung nach dem Prinzip der ausschließenden Fälle ließe auch Raum, dem Schicksal eines solchen erziehenden Elternteils mit dem gebührenden Respekt zu begegnen, während der andere, obige Weg nur zur Demütigung der Elternteile führt, die uns Psychologen als unsere Nächsten anvertraut sind.

 

Dies in Kürze. Mehr dazu später !

 

Ihr Klenner

(Zitat Ende)            

 

Persönlich bin ich sehr erschüttert, was hier in Deutschland vor sich geht. Es soll der Anschein erweckt werden, das alles in Ordnung wäre. Jedoch:

 

Ein ehemaliger Richter am Landgericht Stuttgart - das habe ich nachgeprüft, der Richter existiert wirklich - hat in der Süddeutschen Zeitung am 09.04.2008 einen Leserbrief veröffentlicht:

 

(Zitat)

RiLG a.D. Frank Fahsel, Fellbach unter der Überschrift:

 

 „Konsequente Manipulation - Eingeholt vom alten Schrecken - SZ vom 2. April

Ich spreche Christiane Kohl meine Hochachtung dafür aus, dass sie das zugrundeliegende Sujet (den „Sachsensumpf") nicht vergessen hat. Ich war von 1973 bis 2004 Richter am Landgericht Stuttgart und habe in dieser Zeit ebenso unglaubliche wie unzählige, vom System organisierte Rechtsbrüche und Rechtsbeugungen erlebt, gegen die nicht anzukommen war/ist, weil sie systemkonform sind. Ich habe unzählige Richterinnen und Richter, Staatsanwältinnen und Staatsanwälte erleben müssen, die man schlicht „kriminell" nennen kann. Sie waren/sind aber sakrosankt, weil sie per Ordre de Mufti gehandelt haben oder vom System gedeckt wurden, um der Reputation willen. Natürlich gehen auch Richter in den Puff, ich kenne in Stuttgart diverse, ebenso Staatsanwälte.

 

In der Justiz gegen solche Kollegen vorzugehen, ist nicht möglich, denn das System schützt sich vor einem Outing selbst – durch konsequente Manipulation. Wenn ich an meinen Beruf zurückdenke (ich bin im Ruhestand), dann überkommt mich ein tiefer Ekel vor „meinesgleichen". Frank Fahsel, Fellbach"

(Zitat Ende)

 

Bitte lassen Sie es nicht war sein, was die Kanzlerin im Internet geschrieben hat. Unterstützten Sie die deutschen Kinder und Eltern.

 

Ihr Franz J. A. Romer www.Kindesraub.de 

 

 

 

 

Enclosure:

 

(Quote from http://www.direktzu.de/kanzlerin/messages/16992)

Von Angelika Kraus
Thema
Familienpolitik
Am 15. Juni
Beantwortet



TopVerstöße Deutscher Jugendämter gegen Menschenrechte

Sehr geehrte Bundeskanzlerin,

leider bin ich mit diesem folgenden Problem selbst engagiert worden, auch haben sich mehrere Betroffene an mich gewandt. Vielleicht haben Sie sich selbst bereits mit dem so sehr brisanten Thema Menschenrechtsverletzungen der Deutschen Jugendämter beschäftigt. Es werden seit längerem die Bürger und Bürgerinnen extrem verunsichert. Die Grausamkeit, mit der vorgegangen wird, ist mit nichts, ausser der Kindeswegnahme im Dritten Reich mehr vergleichbar.
Das sieht man auch im Ausland so, nach meinen Internet-Recherchen.
Trotzdem die Jugendämter in die Zuständigkeit der Gemeinden und der Länder fallen, handeln Menschenrechtler international und das Europäische Gericht für Menschenrechte ist mehrfach tätig geworden und hat jedes Mal die Deutschen Jugendämter verurteilt und den Eltern Recht gegeben. Bergeweise Petitionen Ratsuchender wurden beim EU-Parlament vorgetragen.

Dieses Thema wurde vor dem EU-Parlament bereits im Jahre 2007/November vorgetragen, wogegen innerhalb der BRD keine Zeit verwendet wird, das Thema endlich zu erörtern und Stellung zu beziehen.

Und deswegen ist mit einer Verschlimmerung der Situation ins Unermessliche zu rechnen. Es geht um den Tatbestand der psychischen und körperlichen Folter von Kindern, Eltern und deren Angehörigen, die ohne nachhaltige Gründe endlos schikaniert wurden und werden.

Dürfen Sie als Bundeskanzlerin sich nicht zu den eklatanten Menschenrechtsverletzungen, der den Gemeinden unterstehenden Jugendämtern stellungnehmend äußern?

Folgende Informationsmaterialien füge ich Ihnen zu Ihrer Ansicht bei:
BAMBERGER ERKLÄRUNG der Vertreterin von 400 NGO's d an das EU-Parlament:

Leider ist das Material viel zu umfangreich um es an dieser Stelle wortwörtlich wiederzugeben, jedoch ist mir die Abänderung des Textes nicht erlaubt. Daher bitte ich Sie herzlichst, sich in diesem Fall direkt zu informieren.

Zu diesem Thema gibt es neben der weltweiten Aufmerksamkeit, die es verursacht hat, jetzt schon endlos viele Internet-Auftritte, Zeitungsartikel, und Fernsehdokumentationen. Eine Erklärung der Deutschen Bundeskanzlerin, dass sie sich der Sache annimmt, steht noch aus, und wäre in Aller Interesse.

Über eine baldige Antwort würde ich mich freuen.

Mit freundlichen Grüßen
Angelika Kraus

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PortraitIm Auftrag der Bundeskanzlerin
Thema
Familienpolitik
Am 19. Juli Antwort



Re: Verstöße Deutscher Jugendämter gegen Menschenrechte

Sehr geehrte Frau Kraus,

vielen Dank für Ihre Anfrage, die wir im Auftrag der Bundeskanzlerin beantworten.

Vor dem Hintergrund der spektakulären Fälle von Kindesvernachlässigung und -misshandlung, die in jüngster Zeit bekannt geworden sind, sind die Jugendämter zu Recht besonders aufmerksam. Wenn das Jugendamt ein Kind oder einen Jugendlichen in seine Obhut nimmt, greift es zu einer der letzten Möglichkeiten, um Minderjährige zu schützen. Damit leisteten die Ämter gefährdeten Kindern "erste Hilfe" in einer akuten Notsituation.

Zu Diskriminierungen durch Träger der öffentlichen Jugendhilfe kam es dabei nur in einigen wenigen Fällen. Das Bundesfamilienministerium (BMFSFJ) hat sich intensiv mit den Petitionen an den EU-Petitionsausschuss befasst. Die Befürchtung, dass die Petitionen auf ein grundlegendes Problem hindeuten, hat sich erfreulicherweise nicht bestätigt.

Die Europäische Kommission hat nach den Anhörungen keine Veranlassung gesehen, aktiv zu werden. Das lässt den Schluss zu, dass die Petitionen Einzelfälle betreffen, bei denen schwierige Trennungs- und Scheidungssituationen ein hohes Konfliktpotenzial hervorbringen – ein Konfliktpotential, das sich auch gegen die Mitarbeiter der Jugendämter richtet.

Der Umgang mit hochstrittigen Trennungssituationen von Eltern erfordert ein großes Maß an Kompetenz und Professionalität. Deshalb fördert das BMFSFJ derzeit ein Modellprojekt, mit dem Hilfestellungen für die Beratungspraxis bei schwierigen Trennungs- und Scheidungssituationen entwickelt werden. Das zeigt einmal mehr, dass die Sorgen und Probleme von Eltern und Kindern ernst genommen werden. Daher sehen wir für den Gesetzgeber keinen Handlungsbedarf bezüglich der Bamberger Erklärung.

Es steht außer Frage, dass die Jugendämter mit ihren Fachkräften Familien in vielen schwierigen und komplexen Situationen echte Hilfe leisten – zum Schutz und zum Wohl der Kinder.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr

Presse- und Informationsamt der Bundesregierung
(Unqote)