Mittwoch, Februar 07, 2007
8. First results of EU-Petitions against the exclusion policies of German Jugendämter (Report on EU-Committee on Petitions Meeting of 30 Jan., 2007)
Report on the EU-Committee on Petitions Meeting of 30 January, 2007
---------------------------------------------
On January, 30th 2007 there was a meeting of the committee on petitions of the European parliament.
About 9:30/10 h point 14 of the agenda was treated: Petitions of the fathers and mothers Jochimsen, Kraszewski, Pokrzeptowicz-Meyer, Pomorski against German youth welfare offices because of human rights violations of the family life after separation/divorce of parents.
Since these parents do not see the possibility to reach the application of the jurisdiction of the European Court of Justice for human rights (compare ECHR judgements in cases Görgülü and family Haase), which is blocked by youth welfare offices, these parents have appealed to the European parliament to request of the German Federal Government to dissolve youth welfare offices as anti-European, anti-democratic organizations with nazistic background.
A declaration of the German Federal Ministry for family was rejected as insufficient by the committee during the meeting also for the reason that none of the youth welfare offices is subordinated to the German Ministry of family.
The Greek lawyer of the European legal commission, Gavrilidis, explained spontaneously and also assured to deliver their statement immediately because of violations of the articles 12 and 14 of the European contract, the UN convention of the Rights of Children and the UN convention on Human Rights. It is an untenable attack on the language and the nationality of the European Union members citizens in Germany. Mr. Kraszewski and Mrs. Pokrzeptowicz-Meyer discussed the state of affairs and independence of the youth welfare offices from the European law and appealed afterwards to the solidarity of all Europeans, who want to speak their own language with their children and to grant them to have acces to their children.
All members of the committee on petitions present in the meeting welcomed the initiative and congratulated to the petitionists. It was assured to deal all petitions concerning German youth welfare offices immediately with priority.
The chairman of the committee on petitions admitted in a television and a newspaper interview that he did not experience a so emotional and so spontaneous reaction of the members of the committee on petitions ever before.
This is a report of the petitionist Mr. Kraszewski of 05.02.2007 to attorney Ingo Alberti.
NOTE:
All youth welfare office-damaged parents, grandparents and children in Germany may send their own individual petitions about dissolution of the German youth welfare offices as fast as possible, since at present a guarantee of priority in dealing with them exists.
In it could be written on not much more than one sheet of paper at least approximately:
PETITION
Youth welfare offices are to be abolished, because they have no legal or specialized supervision, are not instruction bound, put themselves over the human rights jurisdiction and conventions, and they are only influended by local youth welfare office politicians.
Free procedure, short description of a case or copies not necessarily.
To send directly to European delegation, Mr. Marcin Libicki, Secretary-General committee on petitions of the European parliament, Rue Wiertz, B-1047 Bruxelles or by fax at 00 32 - 22 84 68 44 Possibly send a copy to your delegate and to the press for information.
TO USE AND PROLIFERATION FOR ALL CONTACTS AND FORUMS !
--
Rechtsanwalt Ingo Alberti
von-Galen-Str. 13
D-33129 Delbrück
Tel. +49 (0) 178 79 87 802
Internet-Fax 012 120 228 074 (12ct/min) http://web2.cylex.de/firma-home/ingo-alberti--rechtsanwalt-1187071.html
Ingo.Alberti@gmx.de
7, European petition to abolish German Jugendämter (Youth Welfare Offices)
Dienstag, Februar 06, 2007
6. Deutsche Jugendämter sollen abgeschafft werden durch das Europäische Parlament!
Deutsche Jugendämter sollen abgeschafft werden durch das Europäische Parlament!
Der Kampf der ausländischen Eltern bringt evtl. Hilfe auch für Deutsche Eltern?
nachstehend erhalten Sie eine Nachricht eines Petenten beim Europaparlament, der dort zusammen mit weiteren Eltern die Abschaffung der Deutschen Jugendämter fordert.
Eine weitere Petition unter der Initiative des Präsidenten, Olivier Karrer, des CEED - Conseil Européen des Enfants du Divorce, Paris @Mail.: olivierkarrer@gmail.com Tel: +33 (1) 46 63 53 83
finden Sie hier: http://www.jugendamt-wesel.com/
Olivier Karrer kennt die speziellen Hintergründe, über den polnischen Vater, der sich im Jugendamt in Berlin selbst erschossen hat und über den Vater, der sich versucht hat vor dem Kanzleramt in Berlin zu verbrennen (http://www.tagesspiegel.de/politik/nachrichten/selbstverbrennung-kanzleramt/78951.asp).
Er ist der Spezialist aus Frankreich über das Thema Jugendamt Deutschland und kennt die beiden Fällen bestens. Im Moment hat er technische Probleme mit dem Internet, ist jedoch telefonisch erreichbar:
Ziel meiner Aktivitäten ist die Einhaltung von Menschenrechten, insbesondere in der Sorge- und Scheidungsindustrie, dabei arbeite ich eng mit dem Zentralrat Europäischer Bürger/in in Stade ( http://www.zeb-org.de/main1.htm ) zusammen.
Die Kommunikationsdaten: http://www.zeb-org.de
Präsident des ZEB: Herr M.-Selim SÜRMELI @Mail.: suermeli@goldmail.de
Vizepräsidentin des ZEB: Frau Aleksandra BEK
Meine Zielrichtung ist, auch mit Hilfe der Menschenrechtskommissare des ZEB die schlimmste Willkür zu verhindern und durch diese Tätigkeit Ausschreitungen im Interesse der Bevölkerung zu verhindern. Denn, was hindert einen Vater oder Mutter, so vom Jugendamt drangsaliert und traumatisiert, nächstes Mal den Sozialpädagogen zu erschiessen, statt sich selbst???
Das Jugendamt ist leider ein politisches Organ der Familienkontrolle - die Beweise können Sie meinem Kanzlerinbrief vom 20.12.2006 entnehmen. Das Jugendamt ist überhaupt nicht zu vergleichen mit Jugendhilfemassnahmen, wie wir dies aus anderen Staaten kennen: youth welfare!
Eine weitere Information, mit einem direkten Zusammenhang zum Jugendamt:
Es geht dabei um die Anzahl der Menschenrechtsverletzungen die Deutschland an seinen Mitbürgern, wie auch an weltweiten Bürgern verübt. Deutschland wurde bis einschliesslich 07/2006 insgesamt 62 Mal verurteilt Menschenrechtsverletzungen begangen zu haben.
62 Menschenrechtsverletzungen, die es bis nach Straßbourg vor den EGMR geschafft haben und das bei dem dortigen Stau an Verfahren!
Ich bin deshalb mit der Bundesverfassungsrichterin Prof. Dr. Lübbe-Wolf in Kontakt getreten. Sie hat im Dezember einen Vortrag auf Englisch in Moskau gehalten, wie Deutschland mit den Verurteilungen des Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) umgeht. Tatsache ist, dass Deutschland das Recht der internationalen Gemeindschaft nicht in nationales, deutsches Recht umsetzt. Schuld daran ist die absolute Sonderstellung des Jugendamtes und die Willkür der deutschen Justiz verbunden mit völlig unfähigen Parteipolitikern, die unseren Staat gekapert haben, wie Freibeuter ein Schiff.
Wir brauchen nicht mehr Demokratie, sondern überhaupt Demokratie.
Ich habe nun die Verfassungsrichterin mit offenem Brief gebeten, diesen, in meinen Augen höchst brisanten Text, vom englischen ins Deutsche übersetzen zu lassen. Dies hat Sie, erstaunlicherweise per E-Mail verweigert - ich hatte noch nicht einmal eine Antwort erwartet. Es geht dabei um die Fälle Görgülü (ein türkischer Vater, dem das Kind entzogen wird) und Sürmeli (siehe oben), dem bestätigt wurde, dass Deutschland ein Justizsystemproblem hat, weil es kein Mittel in Deutschland gibt, Verfahren zu beschleunigen. Sollen wir jetzt dazu aufrufen zu spenden, damit der Text ins Deutsche übersetzt wird oder finden wir eine mutige deutsche Zeitung die diese Übersetzung sponsert? Es scheint auf jeden Fall Mut dazu zugehören.
Der Link zum Vortrag:
http://www.humboldt-forum-recht.de/deutsch/12-2006/seite1.html
Zur gleichen Zeit hat unser Aussenminister Steinmeier von Russland die Einhaltung von Menschenrechten gefordert. Aktuell sieht es so aus, dass hier fast keinerlei Umsetzungen der Verurteilungen stattfinden, sondern die Menschenrechtsverletzungen weiter anhalten. Beispielhaft sind die Familiensachen der Eltern Görgülü und auch der Eltern Haase. In letzterem ist auch schon ein Todesopfer eines Kindes zu beklagen.
Zu den Websites des Falles Görgülü und Haase -beispielhaft für tausende Eltern:
http://willkuer.vafk.de/TBlesen.htm
Die Willkür scheint keine Grenzen zu kennen. Die Willkür der Richter wird belegt durch den ZAP-Report, Herausgegeben vom Richter am Oberlandesgericht Köln a.D.: tausendfaches Verfahrensunrecht täglich an deutschen Gerichten (S.4) und Grössenwahn der deutschen Richter (S.8), sprechen eine deutliche Sprache. Weitere Zitate geben meiner Aussage recht:
»Es gibt in der deutschen Justiz zu viele machtbesessene, besserwissende und leider auch unfähige Richter, denen beizukommen offenbar ausgeschlossen ist.«
Dr. Egon Schneider, ehem. Richter am OLG, in 'Zeitschrift für anwaltliche Praxis' 6/1999 vom 24.3.1999, S. 266)
»In Deutschland kann man, statt einen Prozess zu führen, ebenso gut würfeln.«
Bundesverfassungsrichter a.D. Prof. Willi Geiger. Karlsruhe. In einem Beitrag in der 'Deutschen Richterzeitung', 9/1982, S. 325
»Ich bin selbst ein deutscher Richter, seit fast 20 Jahren. Ich würde mich nicht noch einmal entscheiden, ein deutscher Richter zu werden. Die deutschen Richter machen mir Angst.«
Prof. Diether Huhn in: 'Richter in Deutschland', 1982, zitiert nach: 'Diether Huhn in memoriam' von Prof. Dr. Eckhart Gustavus, Berlin, NJW 2000, Heft 1, S. 5
Noch etwas Statistik:
Kinder pro Jahr in Heimen ca. 54.000
Kinder pro Jahr in Pflegefamilien ca. 131.000
pro Tag werden etwa 70 Kinder ihren Eltern entzogen
Gesamtkinder - weg aus den Familien ca. 185.000
geborene Kinder ca. 680.000
Weitere Zahlen - Strafgefangene in Gefaängnissen ca. 64.000. Unterschied: Strafgefangene dürfen Ihre Kinder auch im Gefängnis sehen. Kinder in Heimen und bei Pflegefamilien dürfen Ihre Kindernicht generell nicht unbedingt sehen. Denn dies wird meist vom Jugendamt verhindert. Oder die Eltern solange drangsaliert, bis sie endlich aufgeben. Was für eine menschenverachtende Taktik.
Hier die wichtige Nachricht von einem Petenten aus dem Europaparlament:
Quote: Dies ist ein Bericht des Petenten Herrn Kraszewski vom 05.02.2007 an Rechtsanwalt Ingo Alberti.
HINWEIS: Alle jugendamtsgeschädigten Eltern, Großeltern und Kinder in Deutschland mögen die eigene individuelle Petitionen zum Thema Auflösung der deutschen Jugendämter so schnell wie möglich abschicken, da zur Zeit vorrangige Bearbeitungszusage besteht.
Darin könnte auf nicht mehr als einem Blatt DIN-A-4 mindestens in etwa stehen: PETITION
Jugendämter sind abzuschaffen, weil sie ohne Rechts- und Fachaufsicht sind, ohne Weisungsgebundenheit und sich über die Menschenrechtssprechung und –konventionen stellen, sowie nur von lokalen Jugendamtspolitikern beeinflusst werden.
Kostenfreies Verfahren, Kurzschilderung eines Falles oder Kopien nicht erforderlich.
Zu schicken direkt an Europäische Delegation, Herrn Marcin Libicki, Generalsekretär des Petitionsausschuss des Europäischen Parlaments, Rue Wirtz, B-1047 Bruxelles oder per Fax an 00 32 - 22 84 68 44
Evtl. eine Kopie Ihren Abgeordneten und an die Presse zur Information zukommen lassen.
BITTE SCHNELLSTENS AN ALLE VERTEILER UND FOREN WEITERGEBEN !
Petition
/ Auflösung der Jugendämter
Herzlichen Gruesse
Franz J. A. Romer
Wildenbruchstrasse 107
D-40545 Duesseldorf-Oberkassel
Deutschland Germany
Tel: +49 (0)211 296652
Fax +49 (0)211 9542034
Mobil: +49 (0)172 2043664
Skype franzja
ICQ 306-045-843
mailto:me@franz-romer.com
http://www.franz-romer.com/
http://Riff-theBand.de/
how to find us:
http://www.stadtplandienst.de/link.asp?key=0a5219e2e2b2caf366d29555c95ad212
Deutsche Politik: Es reicht nicht, keine Ideen zu haben, man muss auch unfähig sein, diese umzusetzen.
Politique allemand: Il ne suffit pas de ne pas avoir des idées, il faut aussi être incapable de les établir.
German politics: It is not enough not to have any ideas, you have also to be incapable to realize them.
5. Europäische Petition um Deutsche Jugendämter abzuschaffen
Deswegen ist die Unabhängigkeit der deutschen Familiengerichte der Abhängigkeit von den örtlichen Jugendämtern unterworfen und macht die Gerichte gewissermaßen zu deren Erfüllungsgehilfen.
24. Die gezielte und planmäßige Entwurzelung der wehrlosen, minderjährigen polnischen Staatsbürger aus den nationalen sowie familiären Bindungen, das Auslöschen der polnischen Identität durch Verbote der polnischen Sprache, Kultur sowie die Kappung des Umgangs mit polnischen Eltern wird durch die Jugendämter als die Notwendigkeit der Integration mit dem deutschen Volk verstanden. In Polen wird das als nationale Säuberung verstanden. Bei Umgangsausschluss mit der deutschen Familie oder des Vaters wird genauso argumentiert, weil das Kind „zur Ruhe kommen müsse“. Das Parental Alienation Syndrome (PAS) wird in Kauf genommen. Behandlungen von ADHS explodieren.
Die o.g. dokumentierten und bekannten Fakten sprechen für den antidemokratischen und nationalistischen Charakter der Jugendämter, die unter der Schirmherrschaft der Regierung der BRD und der deutschen Politiker polnische Kinder diskriminieren und national säubern.
Deswegen beantrage ich die Einleitung entsprechender Maßnahmen durch die Organe des Deutschen Bundestags in der Sache der Liquidierung der Jugendämter als der einzigen von dieser Art in der Europäischen Union, willkürlichen, und nur unter der eigenen politischen Kontrolle wirkenden Organisationen mit einem dokumentierten nationalistischen, antieuropäischen und antidemokratischen Charakter, von denen die Kinder eben in einem solchen Geist erzogen werden.
Seit 2000 ist eine schleichende Wiederbelebung der nationalistischen Aktivitäten zu verzeichnen, die der Zielsetzung dienen, im Rahmen der Zwangsintegration eine totale Kontrolle über die Kinder und Familien zu übernehmen. Vaterlos aufgewachsenen Kindern drohen bekanntermaßen höhere Risiken.
Mit dem Wegfall der Jugendämter wird den Gerichten möglich sein unabhängig zu urteilen.
Brauchbare Mitarbeiter der Jugendämter sollen ab sofort dem Gesundheitsamt und dem Gesundheitsministerium unterstellt werden, damit qualifizierte Fach- und Dienstaufsicht gewährleistet ist.
Unter der Berücksichtigung der Sparpolitik der Bundesregierung würde der Wegfall der überflüssigen Jugendämter zu größten Ersparnis beitragen.