Sehr geehrte Frau Frey, sehr geehrter Herr Klaus,
Sie haben recht. Meiner ganz persönlichen Meinung nach muss ich folgendes festhalten: Das Gezerre zuerst des Jugendamtes Leipzig, später Wittenberg in seiner menschenverachtend Art, dann das der Pflegeeltern mit der unmenschlichen Verhinderung von Umgängen. Dann nicht zu vergessen die Rechtsbeugungen der Richter mit Ausnahme der Richterin am AG und der Richter des EGMR, dann die Aktivitäten der weiteren Staatsorgane.
Immerhin gibt den Pflegefamilien der Staat (und das sind wir) erheblich mehr Geld, als den Familien. Das bitte ich zu berücksichtigen.
Lassen Sie uns bitte gemeinsam in die Diskussion einsteigen, lassen Sie uns streiten und voneinander lernen
Lesen Sie dazu:
Staatsstreich gegen Eltern und Kinder
http://www.welt.de/wams_print/article1684917/Staatsstreich_gegen_Eltern_und_Kinder.html
und
Der Staat hat die Eltern entrechtet
http://www.welt.de/print-welt/article88410/Der_Staat_hat_die_Eltern_entrechtet.html
In diesem Sinne
Freundliche Gruesse
Franz J. A. Romer
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Deutsche Politik: Es reicht nicht, keine Ideen zu haben, man muss auch unfähig sein, diese umzusetzen.
Politique allemande: Il ne suffit pas de manquer d'idées, il faut aussi être incapable de les mettre en oeuvre.
German politics: It is not enough not to have any ideas, you have also to be incapable to realize them.
From: @vafk.de [mailto: @vafk.de]
Sent: Tuesday, February 19, 2008 5:57 PM
To: @vafk.de
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Hallo Tagebuch-Moderation,Sabine Frey hat sich in Ihr Gästebuch eingetragen. | |
Folgende Daten wurden übermittelt: | |
Thema: | ROBERT |
Kommentar: | Ich finde dieses Gezerre um ein KIND, einen MENSCHEN unmenschlich und verurteile zutiefst, mit welchem Egoismus und fehlendem Verstand Herr Görgülü und seine Frau dieses Kind aus seiner intakten Familie gerissen haben. Dieser Schaden kann nie wieder gutgemacht werden. Sicherlich liegt hier ein folgenschwerer Fehler des Jugendamts vor, aber für das Ausmaß des Schadens ist allein Herr Görgülü, den ich nicht als Vater bezeichnen möchte, verantwortlich. Herr Görgülü, Sie dürfen nicht andere der Menschenrechtsverletzung bezichtigen und von Kindeswohl sprechen! Sie haben in den letzen acht Jahren nicht im Sinne eines Kindes gehandelt, Robert war glücklich und zufireden, sicher in seinem Leben und in seiner Familie verankert. Dieses kindliche Urvertrauen, welches so entscheidend für eine gesunde Entwicklung ist, haben Sie ihm genommen. Aber Sie haben nicht nur das Leben von Robert zerstört, sondern auch das seines Bruders und seiner Familie. Mir wird schlecht, wenn ich von ihren nicht gebackenen Osterlämmern lese, in welcher Relation steht ihr egiositischer Wille ein Kind zu besitzen zu der erfolgreichen Integration in eine intakte Pflegefamilie, die sich in unendlicher Menschlichkeit bereit erklärt hat, ein Kind aufzunehmen und wie ihr eigenes zu behandeln. Haben Sie in Ihrem Wahn, Robert zu besitzen, auch noch ein einziges Mal gefragt, ob das gut für ihn ist? Haben Sie darüber nachgedacht, dass Robert ein Leben in einer anderen Familie hatte, keine neue Familie gesucht hat, glücklicher gewesen wäre, wenn er nicht mit fremden Menschen Osterlämmer backen müsste? Ich verachte Sie und Ihr Tun zutiefst Herr Görgülü und ich hoffe und wünsche, dass es Ihnen gelingt, den Schaden nun nicht noch mehr zu vergrößern, sondern das Beste für das Leben von Robert zu erreichen. |
E-Mail: | sabine_frey@gmx.de |
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