Mittwoch, Februar 27, 2008

Menschenrechtsfall Görgülü - Sorgerechtsfall ROBERT Beitrag von Sabine Frey (sabine_frey@gmx.de) Di 19 Feb 2008 16:42:36 CET

Sehr geehrte Frau Frey, sehr geehrter Herr Klaus,
ich habe von Ihnen nichts gehört, muss aber noch eine kleine Korrektur anbringen, da in Fällen, in denen es für Kinder lebensgefährlich wird, natürlich Kinder vor den Eltern zu schützen sind.
Natürlich gibt es auch den umgekehrten Fall.
Ich darf auch gerne auf folgendes Interview hinweisen und warte mit Interesse auf Ihren Kommentar:
Mit freundlichen Gruessen
Franz Romer, Düsseldorf


From: jugendamtopfer@yahoogroups.de [mailto:jugendamtopfer@yahoogroups.de] On Behalf Of Franz Romer
Sent: Wednesday, February 20, 2008 12:28 AM
To: sabine_frey@gmx.de; wal_gert@gmx.de
Cc: auslandsliste-owner@yahoogroups.de; fr4e@yahoogroups.com; jugendamtopfer@yahoogroups.de; papa-info@listserv.shuttle.de
Subject: [jugendamtopfer] Menschenrechtsfall Görgülü - Sorgerechtsfall ROBERT Beitrag von Sabine Frey (sabine_frey@gmx.de) Di 19 Feb 2008 16:42:36 CET
Importance: High
Offener Brief - Verteiler -Listen - Presse
Sehr geehrte Frau Frey, sehr geehrter Herr Klaus,

Sie haben recht. Meiner ganz persönlichen Meinung nach muss ich folgendes festhalten: Das Gezerre zuerst des Jugendamtes Leipzig, später Wittenberg in seiner menschenverachtend Art, dann das der Pflegeeltern mit der unmenschlichen Verhinderung von Umgängen. Dann nicht zu vergessen die Rechtsbeugungen der Richter mit Ausnahme der Richterin am AG und der Richter des EGMR, dann die Aktivitäten der weiteren Staatsorgane.
Das alles hat verhindert, dass Christofer oder wie Sie ihn nennen Robert, den Betrag Glück bekam, der ihm zustand und zusteht. Das hat sich Christofer in freier Entscheidung selbst geholt.
Väter oder Mütter, die Sorge und Umgang zu ihren Kindern wollen, haben sehr alte Verabredungen. Diese sind zu Zeiten entstanden, da es noch kein Staat gab und wir ums Lagerfeuer saßen. Wenn Sie nun beginnen über Herrn Görgülü herzuziehen und diesen zu diskriminieren, dann wissen Sie sicher was Sie tun. Wenn Sie folgendschwere Fehler des Jugendamtes reklamieren, dann haben Sie einen Adressaten des Übels, der schon lange nicht mehr auf dem Boden des Grundgesetzes steht. Wenn Sie weiter alle Schuld dem Vater zuweisen, dann sollten Sie mal prüfen, ob Sie hier das Henne-Ei-Prinzip gründlich missverstanden haben.
Sie sollten begreifen lernen, dass Familie und Bruder völlig falsche Begriffe sind, die Sie verwenden. Das was Sie meinen ist ein "Stief"bruder und eine Pflegefamilie. Diese eingegangenen Bindungen will sicher auch Christofer erhalten und hier gegenteilig wird es ihm nicht streitig gemacht.
An Ihrem Schreiben wird allerdings überdeutlich, wie Pflegefamilien leider oftmals denken, zum Schaden der Kinder und des Elternhauses der Kinder. Gesetzlich haben die Staatsorgane die Pflicht, alles daran zu setzen, den Kindern das Elternhaus zu erhalten. Dass sie es leider allzuoft nicht tun, beweist ihre Verworfenheit und ihre Nicht-Beachtung der Gesetze. Der Egoismus steht nicht bei Kazim Görgülü, sondern bei allen anderen Akteuren, diese wollten das Kind besitzen oder verteilen, Gottgleich. Wie Khalil Gibran schrieb, kann man ein Kind nicht besitzen.
Ich bitte Sie mich nicht misszuverstehen: es gibt Situationen, da müssen Eltern vor den Kindern zeitweise oder länger geschützt werden in Fällen von Misshandlung, Missbrauch, Drogen, Alkohol. Das alles können Sie auch auf meiner Webseite nachlesen und kommentieren.
Die Motive von Pflegeeltern, Zenz und Salgo zu beurteilen, braucht wahrscheinlich ein Heer von ausländischen Psychologen, Deutsche sind dazu meist nicht in der Lage. Dort reicht es manchmal höchstens drei Steuerfahnder in Hessen mit etwa 36 Jahren zu psychiatrisieren (http://wissen.spiegel.de/wissen/dokument.html?id=55508010&top=SPIEGEL&suchbegriff=steuerfahnder+hessen&quellen=%2BBX%2CWIKI%2C%2BSP%2C%2BMM%2CALME%2C%2BMEDIA&vl=0).
Immerhin gibt den Pflegefamilien der Staat (und das sind wir) erheblich mehr Geld, als den Familien. Das bitte ich zu berücksichtigen.
Lassen Sie uns bitte gemeinsam in die Diskussion einsteigen, lassen Sie uns streiten und voneinander lernen
In diesem Sinne

Freundliche Gruesse

Franz J. A. Romer
Wildenbruchstrasse 107
D-40545 Duesseldorf-Oberkassel
Deutschland Germany

Tel: +49 (0)211 296652
Fax +49 (0)211 9542034
Mobil: +49 (0)172 2043664
Skype callto:franzja

mailto:me@franz-romer.com
http://www.franz-romer.com/
http://www.Riff-theBand.de/
http://www.Kindesraub.de/

how to find us:
http://www.stadtplandienst.de/link.asp?key=0a5219e2e2b2caf366d29555c95ad212


Deutsche Politik: Es reicht nicht, keine Ideen zu haben, man muss auch unfähig sein, diese umzusetzen.
Politique allemande: Il ne suffit pas de manquer d'idées, il faut aussi être incapable de les mettre en oeuvre.
German politics: It is not enough not to have any ideas, you have also to be incapable to realize them.



From: @vafk.de [mailto: @vafk.de]
Sent: Tuesday, February 19, 2008 5:57 PM
To: @vafk.de
Subject: Sie haben einen neuen Eintrag

Hallo Tagebuch-Moderation,

Sabine Frey hat sich in Ihr Gästebuch eingetragen.

Klicken Sie hier um diesen Eintrag anzuschauen.


Folgende Daten wurden übermittelt:
Thema: ROBERT
Kommentar: Ich finde dieses Gezerre um ein KIND, einen MENSCHEN unmenschlich und verurteile zutiefst, mit welchem Egoismus und fehlendem Verstand Herr Görgülü und seine Frau dieses Kind aus seiner intakten Familie gerissen haben. Dieser Schaden kann nie wieder gutgemacht werden. Sicherlich liegt hier ein folgenschwerer Fehler des Jugendamts vor, aber für das Ausmaß des Schadens ist allein Herr Görgülü, den ich nicht als Vater bezeichnen möchte, verantwortlich. Herr Görgülü, Sie dürfen nicht andere der Menschenrechtsverletzung bezichtigen und von Kindeswohl sprechen! Sie haben in den letzen acht Jahren nicht im Sinne eines Kindes gehandelt, Robert war glücklich und zufireden, sicher in seinem Leben und in seiner Familie verankert. Dieses kindliche Urvertrauen, welches so entscheidend für eine gesunde Entwicklung ist, haben Sie ihm genommen. Aber Sie haben nicht nur das Leben von Robert zerstört, sondern auch das seines Bruders und seiner Familie. Mir wird schlecht, wenn ich von ihren nicht gebackenen Osterlämmern lese, in welcher Relation steht ihr egiositischer Wille ein Kind zu besitzen zu der erfolgreichen Integration in eine intakte Pflegefamilie, die sich in unendlicher Menschlichkeit bereit erklärt hat, ein Kind aufzunehmen und wie ihr eigenes zu behandeln. Haben Sie in Ihrem Wahn, Robert zu besitzen, auch noch ein einziges Mal gefragt, ob das gut für ihn ist? Haben Sie darüber nachgedacht, dass Robert ein Leben in einer anderen Familie hatte, keine neue Familie gesucht hat, glücklicher gewesen wäre, wenn er nicht mit fremden Menschen Osterlämmer backen müsste? Ich verachte Sie und Ihr Tun zutiefst Herr Görgülü und ich hoffe und wünsche, dass es Ihnen gelingt, den Schaden nun nicht noch mehr zu vergrößern, sondern das Beste für das Leben von Robert zu erreichen.
E-Mail: sabine_frey@gmx.de

__._,_.___


.

__,_._,___

1 Kommentar:

Kater81SI hat gesagt…

Ich finde es unglaublich, mit welcher Arroganz hier über die Opfer dieser staatlichen Willkür geredet wird.
Was ist denn das für eine Art, Kind und Vater (ja, das ist der Vater, nicht die dafür bezahlten Pflegeeltern!) hier in so einer Art zu beleidigen. Sein Kind gehört zu ihm und wurde nicht aus "seiner" Familie "herausgerissen", sondern es bekam nach Jahren endlich die Chance, von seinem Grundrecht auf Familienleben Gebrauch zu machen, nachdem ein Gericht immer wieder Rechtsbeugung geübt und das Jugendamt in unfaßbarer Willkür Kindeszuteilung zu fremden Leuten betrieben hat.
Dieser Vater ist zu bewundern, denn er hat sich der immer wieder heftigst kritisierten deutschen Pflegekinderindustrie und der Rechtlosigkeit der Väter nach § 1626a BGB entgegengestellt. Pflege"eltern" sind eben nicht die Eltern, und oft wird es ihnen nicht genug verdeutlicht, wie man an diesem skandalösen und auf Wikipedia von einem hohen Juristen passend kommentierten "Fall Görgülü" sieht. Wie in der DDR mutete diese Zwangsadoption an, und endlich ist jemand diesen Machenschaften einmal nicht erlegen: der Junge Christopher (nicht Robert!), der auf eigenen Wunsch jetzt bei seiner Familie lebt, der man ihn rechts-, sittenwidrig und menschenverachtend entfremdet hatte.
Jeder Krug, liebe deutsche Behördenvereinigung, geht zum Brunnen, bis er bricht!