Montag, November 24, 2008

Beata Pokrzeptowicz - Entführung in Düsseldorf: Nur zum Wohle des Kindes

 

 

 

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Tagesschau Redaktion

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Süddeutsche Zeitung

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Ihr Zeichen                                         Unser Zeichen                                                                           Datum:  23.11.2008  

 

Leserbrief:

Beitrag in den Tagesthemen am 22.11.2008 um 22:15 Uhr und in der Süddeutschen Zeitung:

Beata Pokrzeptowicz – Entführung in Düsseldorf: Nur zum Wohle des Kindes

 

 

Sehr geehrte Damen und Herren der Tagesschau Redaktion und der Süddeutschen Zeitung,

 

ich danke für Abdruck.

 

Sie waren so mutig und haben das Thema unter verschiedenen Aspekten beleuchtet, auch dass es hier um einen politischen Streit zwischen Polen und Deutschland geht, wurde erwähnt.

 

Allerdings haben Sie bislang noch nicht bemerkt und sich auch mit dem Thema nicht sachlich auseinandergesetzt - sondern Ressentiments bedient - , dass es beim Thema Jugendamt um ein rein Deutsches Thema geht, wobei wir auch kritisch nach Österreich und die Schweiz schauen.

 

Tatsache ist, dass wir sehr viele Fälle unserer Mitglieder begleiten, bei denen das Jugendamt eine Rolle spielt, jedoch zu selten eine positive.

 

In Zeiten, in denen Prävention eine immer größere Rolle spielt, gibt es auch bei Staatsrechtlern immer mehr die Erkenntnis, dass Prävention die Bürger unter Generalverdacht stellt und damit jeglicher Gedanke an den Schutzgedanken des Grundgesetzes, die dem Bürger ein Abwehrrecht gegen die Staatsorgane an die Hand gibt, ad absurdum führt.

 

Natürlich billigen wir Entführungen, auch filmreife, unweit des Düsseldorfer Polizeipräsidiums, nicht: Im Ergebnis sah vorher der Junge seine Mutter nicht, jetzt sieht er seinen Vater nicht.

 

Ich kenne Frau Beata P. persönlich und bin deswegen auch von der Polizei in Düsseldorf vernommen worden als Zeuge. Sehr gute Polizisten, die jedoch limitiert sind von einem politischen System, bei dem die Staatsorgane der Staatsanwaltschaft unter der Ägide der ausführenden Gewalt, also der Gemeinde, dem Kreis und der Landesregierung steht, was völlig falsch ist, denn dadurch dienen die Staatsanwälte nicht dem Bürger, sondern dem jeweiligen politischen System. Das ist grundfalsch. Mir wäre auch nicht erinnerlich, dass ich je einen Staatsanwalt gewählt hätte. In der Bundesrepublik wird jedoch die Wahlhandlung mit Kettenbestellung durchgeführt, das ist auch ebenfalls Grundfalsch, denn die Mütter und Väter des Grundgesetzes wollten eine astreine Demokratie, die wir nicht bekamen. Und eine unmittelbare Wahl ist eben kein Wahlverfahren mit 50 % Listenwahl (mittelbar). Darüber empfehle ich mal nachzudenken. Ich werde mir auch erlauben Ihnen eine klassische Nötigung durch solch ein Staatsanwaltschaftsorgan zuzuleiten, das gegen mich entsprechend vorging. Wahrscheinlich wird alles eingestellt.

 

Ich habe den Polizisten bei der Kripo in Düsseldorf mitgeteilt, dass das Jugendamt ein gesellschaftspolitisches Ziel mit dem Kinder- und Jugendhilfegesetzt verfolgt. Gesellschaftspolitische Ziele in Gesetzen sind jedoch fatal, denn diese sind Merkmale totalitärer, diktatorischer Staaten (was schon Prof. Dr. Kupffer 1996 in Bad Boll feststellte). Wir wissen zwar nicht, ob die Zeit ab 1933, ab 1947, ab 1989 oder gar der 30 jährige Krieg eine Rolle spielt, - dies sollen die Geschichtsforscher untersuchen -, jedoch ist folgendes festzustellen direkt aus unserer Arbeit mit dem leidenden Bürger:

 

Es gibt keine Behörde, wie das Jugendamt, die eine derartige Macht auf sich vereinigt und dabei nicht kontrolliert wird direkt vom Bürger. Das Jugendamt hat sich zum Überrichter entwickelt und arbeitet überwiegend das Gesetz nicht ab. Es gibt kaum eine Jugendamtsakte, die wir je gesehen hätten, die nicht von Urkundenfälschungen durchzogen wäre. Wenn je ein Amtsdelikt verfolgenswert gewesen wäre, da finden sie es. Amtspflichtverletzungen, wohin das Auge schaut und zwar, ohne dass ich übertreibe. Leider auch nur wenige positive Zeichen, die es - um der Gerechtigkeit genüge zu tun - auch gibt.

 

Der Fall Beata P. ist geprägt von durch einen Arzt bewiesenen Misshandlungen an dem kleinen Jungen, ebenfalls spielt die Stiefmutter eine Rolle, die im Familienministerium in Düsseldorf arbeitet, dann spielt das Jugendamt Mönchengladbach eine Rolle. Diese Informationen habe ich der Kripo überlassen und die Polizisten darauf hingewiesen, dass sie ja wahrscheinlich bei dieser Konstellation sehr schnell gestoppt werden würden von der Staatsanwaltschaft. Wir werden sehen.

 

Beim Jugendamt in Mönchengladbach haben wir eine explosive Mischung, bei der eine ganze Reihe Menschen aus der Nutzungsgemeinschaft eine negative Rolle spielen. Bei etwa gleicher Größe und Arbeitslosenzahl zur Stadt Krefeld, wurden letztes Jahr in Mönchengladbach 218 Kinder den Eltern entzogen, in Krefeld 31 Kinder. Da dürfen wir einige Fragezeichen setzen!

 

Die Palette, die wir derzeit in Mönchengladbach sehen, ist ein toter Junge, vergleißt in einem Lichtbogen der Oberleitung der DB unter Aufsicht des Jugendamtes (der Entzugsbeschluss mit Gewaltanwendung für alle vier Jungs erfolgte durch Gerichtsbeschluss vom 12.12.2007, den man jedoch erst vor drei Wochen umsetzte für die verbleibenden drei Jungs – ich kenne sie alle – sie sind wie alle Jungs in dem Alter) einen nicht verfolgten Mordversuch an einem kleinen Mädchen mit Quecksilber durch einen mutmaßlich sex. missbrauchenden Vater, kurzerhand wurde jedoch der Großvater von der Justiz verfolgt. Dann haben wir noch Medikamentenversuche im „Angebot" gepaart mit einem Bericht des Heimes, bei dem ausgerechnet die Unterschrift der Mutter gefälscht ist. Und das alles ist gepaart in allen Fällen mit einem Gutachter, der einen falschen Doktortitel trägt und dermaßen unwissenschaftliche Gutachten abgibt, dass man nur dringend vor einem Kontakt mit solchen Gutachtern warnen darf. Kein Einzelfall, sondern die Vielzahl der Fälle. Eine Ausnahme, positiv formaler Natur haben wir in einem anderen Falle festgestellt.

 

Ich hoffe sehr, dass die Herren und Damen Redakteure nicht erst dann aufwachen, wenn es ihnen und ihren Kindern durch das Jugendamt selber an den „Kragen geht". Das wäre dann fast zu spät, wie wir In Stuttgart beobachten dürfen – prügelnde Jugendamtsmitarbeiter, die auf Kameraleute losgehen und einem Jugendamt, dass seine Bindung an Recht und Gesetz längst verloren hat, wie auch einem weiteren Gutachter, der hemmungslos Männer diskriminiert : www.die-akte-nina.com  . Keine Bevölkerungschicht ist davor gefeit: siehe www.moehnle.eu .

 

 

Mit freundlichen Grüßen

Franz Romer

 

CURARE e.V.

Vizepräsident

 

Quellen:

 

http://www.sueddeutsche.de/politik/124/448857/text/

http://www.tagesschau.de/multimedia/video/video411416_bcId-tt990_ply-internal_res-flash256_vChoice-video411416.html

http://pressemitteilung.ws/node/141219

http://www.rp-online.de/public/article/duesseldorf-stadt/641556/Duesseldorferin-verzweifelt-gesucht.html

http://www.rp-online.de/public/article/erkelenz/641410/Vom-Heim-auf-die-Anklagebank.html

http://www.welt.de/politik/article2762708/Kinderpornografie-im-Internet-ist-kaum-zu-stoppen.html

https://www.readers-edition.de/2008/04/09/papa-boese-kinder-kommen-in-boese-kliniken-xxxiii-gutachter-zoch-scheitert-vor-gericht-in-wesentlichen-punkten

http://www.wz-newsline.de/?redid=205915

 

www.die-akte-nina.com

www.moehnle.eu

www.kindesraub.de

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