Mittwoch, November 05, 2008

Uni Tübingen - Heimstadt für Richter in Weiß? - kein gutes Aushängeschild: Gutachter Prof. Dr. med. Gunther Klosinski! Männerdiskriminierung par Excellence

Uni Tübingen – Heimstadt für Richter in Weiß? – kein gutes Aushängeschild: Gutachter Prof. Dr. med. Gunther Klosinski!

 

Zu den Zahlenangaben habe ich gegenteilige Informationen

http://www.kindesraub.de/index.php?menuid=23

 

Jedoch zu den Aussagen von Gunther Klosinski sind wichtige Anmerkungen zu machen:

 

Die Universitätsklinik Tübingen, Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie im Kindes- und Jugendalter am Universitätsklinikum Tübingen hat sich ein erhebliches Problem mit solcherart „Fachleuten" geschaffen:

 

Klosinski muss sich offenkundig Selbstüberhöhen, wenn er sich als Richter in Weiß tituliert, der er offenkundig gerne wäre. Aber der Mann ist Mediziner. Ob er gut ist für die Menschen, überlasse ich gerne dem geneigten Leser. Mein Urteil steht fest: er wird dringend auf einem anderen Planeten benötigt!

 

Uni Tübingen – Richter in Weiß diskriminiert Väter

Klosinski in schlimmster Diktion, die wir gerne überwunden glaubten, diskriminiert hier kurzerhand ca. 40 Mio. Männer in der Bundesrepublik indem er den Vätern bescheinigt und diese kurzerhand psychiatrisiert: Väter wären eine Lobby, persönlichkeitsgestört, Querulanten, Michael Kohlhaas artig. Dieser Mensch hat keinen Respekt vor dem Art. 6 unseres Grundgesetzes und den fundamentalen Rechten von Menschen. Klosinksi hat jegliches Maß und Ziel, wie auch Beurteilungsfähigkeit anscheinend verloren. Er ist ein Gutachter, der nichts Fundiertes vorzubringen hat. Es wird dringend empfohlen ihn in Gerichtsverfahren umgehend abzulehnen.

 

Zu solchen Vorstellungen eines Gutachters bemerkte schon Prof. Dr. iur. Joachim Hellmer (Süddeutschen Zeitung v. 16./17.08.80, S. 9):

 

(Zitat)

Am gefährlichsten ist die immer wieder auftauchende Bezeichnung "Querulant" (oft in Verbindung mit "progressivem Wahn" oder "Pschychopathie", um dem Meinungsurteil einen wissenschaftlichen Anstrich zu verleihen).

Querulanz ist weder eine Geisteskrankheit noch ein die Geschäfts-, Prozeß- oder Zurechnungsfähigkeit berührender Zustand, sondern die hartnäckige Kritik und furchtloser Widerspruch gegen irgendwelche Zu- oder Mißstände, meistens besonders intelligenter und sensibler Menschen, gewiß oft über-zogen und eskalierend bis zum Exzeß.

 

"Querulant" war z.B. Michael Kohlhaas, "Querulanten" waren aber auch Luther, Voltaire, Galilei und Giordano Bruno, Fritz Reuter, Heinrich Mann. "Querulanten" sind Martin Niemöller, Sacharow und Solchenizyn.

Wenn es keine Querulanten gäbe, wäre die Welt ärmer. Das weiß auch unser Staat, der Querulantentum allgemein gewähren läßt, vor allem aber die vielen kleinen, Behörden und Justiz arg belästigenden Querulanten. Nur wenn gegen den Staat selber geklagt wird, wenn seine eigenen Entscheidungen, seine eigene Praxis überprüft werden sollen, dann ist seine Liberalität, sein Rechtsstaatsverständnis zu Ende, dann entpuppt er sich plötzlich als legitimer Nachfolger jenes preußischen Staates, in dem Querulantentum unter Strafe stand (Preußische Gerichtsordnung von 1795).

 

Der Begriff "Querulanz" sollte aus dem Vokabular der Sachverständigen ein für alle Male gestrichen werden. Wo dieser Begriff in einem Gutachten vorkommt, sollte man gleich wissen, daß gegen den Beurteilten nichts Fundiertes vorzubringen ist, daß kein wirklich krankhafter Befund vorliegt, geschweige denn eine Geisteskrankheit, sondern eine gesunde , aber unbequeme Person zum Schweigen gebracht, statt Freiheits- oder Geldstrafe eine "Äußerungsstrafe" verhängt werden soll.

Medizinische Gutachten werden vom Staat auch noch auf anderen Gebieten als Waffe eingesetzt.

(Zitat Ende)

 

Dem ist nichts hinzuzufügen

 

Ihr Franz Romer

 

Quelle:

http://www.xlarge.at/?page_id=351

 

JUGENDFÜRSORGE LIVE!

In Deutschland leben rund 200.000 Kinder in Heimen, Kinderdörfern und Pflegefamilien - in Österreich rund 12.000 Kinder und Jugendliche. Während Pflegeeltern pro Kind bis zu 1.800 Euro pro Monat verdienen, kostet ein Heimplatz oder Pflegeplatz in den SOS Kinderdörfern rund 5.000,- Euro pro Kind und Monat. Nur selten erhalten Eltern auch ihre Kinder zurück, wenn überhaupt Umgangskontakte erlaubt sind.

 

Stephan Pfeifhofer, Dokumentarfilmer und Enthüllungsjournalist, lässt keinen Akt unberührt, keine Türe verschlossen, um den wahren Beweggründen dieser Industrie auf die Spur zu kommen. Unzählige Drehorte zwischen Österreich, Deutschland, Spanien und Frankreich bestätigen die Intensität dieser Dokumentation.

 

Homepage von Stephan Pfeifhofer

http://www.stephan-pfeifhofer.com/

 

Dazu im Trailer von Monat 11/2008:

 

(Zitat)

Prof. Dr. med. Gunther Klosinski, Professor an der Universitätsklinik Tübingen, Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie im Kindes- und Jugendalter am Universitätsklinikum Tübingen -  – Gutachter im Film JUGENDFÜRSORGE LIVE

 

Wir sind Helfer des Gerichtes  als Sachverständige und wir, ähm, und diese Familienrechtsbegutachtungen sind gerichtsöffentlich, also nicht öffentlich für das Publikum, für die große Öffentlichkeit, das heißt wir dürfen nicht unsere Dinge nach außen tragen. Und es ist so, dass wir oft auch gefragt werden oder dass wir Rücken- also, Gegenwind bekommen von den Lobbyisten. Eine Lobby ist z.B., sind Väter, die glauben, dass jetzt Ihr Umgangskontakte eingeschränkt wurde oder vielleicht sogar ausgesetzt wurde, dass sie diese Situation jetzt erleiden mussten, weil der Sachverständige, als Richter in Weiß, ihnen die Erziehungs- oder Umgangskontaktfähigkeit abgesprochen hat. , Und dann ist es besonders problematisch, wenn solche Elternteile persönlichkeitsgestört sind. Wenn es sich um Personen handelt, die eine Persönlichkeitsstörung haben, die Querulanten sind, sag ich mal, die Michael Kohlhaas artig, ähm, von Pontius zu Pilatus gehen und immer weiter streiten und gar nicht sehen können, dass das was sie jetzt tun, dazu führt, dass die Kinder immer mehr Angst bekommen.

(Zitat Ende)

 

 

Siehe auch http://www.kindesraub.de/index.php?menuid=108

 

 

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