Sonntag, Juli 06, 2008

RE: Gericht erkennt biologischen Vater nicht an +++Vaterschaft verwehrt - Gericht erkennt Vater nicht an.

in Erweiterung meines Leserbriefes:

ich kann verstehen, dass Sie, Herr Casalegno, durch Einsatz des Duisburger Jugendamtes offenkundig und durch einen fadenscheinigen Rechtsanwalt zusätzlich geschädigt wurden.

Ich bin Deutscher und hier in Deutschland, ja leider auch in anderen Ländern (siehe Lissabon-Vertrag), mit Ausnahme Irlands stimmt einiges nicht. Das jedoch hier in Deutschlad die Familien dermaßen angegriffen werden, bringt eine neue Dimension und deshalb kämpfe ich von hier aus. Martin Luther war auch erfolgreich, warum also soll es nicht ein zweites Mal gelingen?

Ich verstehe, dass Sie sich wegen der kleinen Kinder in Sichheit brachten. Ich habe keine kleinen Kinder mehr. Aufklärung ist jedoch das wichtigste, was zu unternehmen ist und das tue ich. Die Auswanderungswelle zeigt ohnehin schon den Braindrain. Die Presse wird irgendwann auch erkennen, dass sie tätig werden muss. Auch ein OLG-Report.

Ihr Franz Romer aus Düsseldorf

-----Original Message-----
From: Massimo Casalegno [mailto:max.casalegno@mail.ru]
Sent: Sunday, July 06, 2008 10:29 AM
To: me@franz-romer.com
Cc: Redaktion@olg-report.de; info@olg-report.de; leserbrief@fr-online.de; auslandsliste-owner@yahoogroups.de; fr4e@yahoogroups.com; jugendamtopfer@yahoogroups.de; papa-info@listserv.shuttle.de; Olivier Karrer; Sophie Lavier
Subject: Re: Gericht erkennt biologischen Vater nicht an +++Vaterschaft verwehrt - Gericht erkennt Vater nicht an.

Hallo Herr Roemer,
Ihre Beitraege hoeren sich interessant an, sie durchkauen aber immer wieder dasselbe inzwischen in allen Details bekannte Problem, ohne eine konkrete Loesung vorzuschlage, geschweige denn, umzusetzen.
Zum Problem der Willkuer und somti Unrechtmaessigkeit fast allen Handelns, das von deutschen Behoerden ausgeht, gibt es nur eine Loesung:
MASSENAUSWANDERUNG.
Alle intelligenten Leute, die verstehen, dass Deutschland inzwischen kein Land mehr hist, wo man normal leben kann, sollen gehen, fuer immer, und sich womoeglich eine andere Staatsbuergerschaft besorgen.
Nur die Idioten sollen bleiben. Damit werden die heutigen Regierenden Deutschlands nur noch ueber ein Volk von "Essensresten", den Idioten, die nichts kapiert haben, regieren.
Freundliche Gruesse
Dr.Ing. Dipl.-Kfm. Massimo A. Casalegno
(Marokko / Schweiz)


-----Original Message-----
From: "Franz Romer" <me@franz-romer.com>
To: <Redaktion@olg-report.de>,<info@olg-report.de>,<leserbrief@fr-online.de>
Date: Sat, 5 Jul 2008 22:09:18 +0200
Subject: Gericht erkennt biologischen Vater nicht an +++Vaterschaft verwehrt - Gericht erkennt Vater nicht an.

> Leserbrief - Franz Romer, DЭsseldorf: Vaterschaft verwehrt - Gericht
> erkennt Vater nicht an.
>
> Neuerliche Pisa-SchwДche beim OLG-Senat Frankfurt - OLG Senat kollabiert,
> wie in Naumburg?
>
> Wir mЭssen in Deutschland befЭrchten, dass Gerichte auch immer nachhaltiger
> von Pisa-SchwДchen geschЭttelt werden, oder ist das nicht sichtbar?
>
>
>
> Das OLG Frankfurt ist nicht in der Lage gewesen nachzulesen, was der
> EuropДische Gerichtshof fЭr Menschenrechte im Zusammenhang mit dem Fall
> GЖrgЭlЭ und wie der BGH zum selben Fall urteilte. VДter sind nicht
> auswechselbar, auch wenn einer der Redakteure wahrscheinlich das Richterwort
> vom biologischen Vater weiternutzte, es gibt VДter und nichts weiter. Das
> OLG Frankfurt, wahrscheinlich auf Anraten des Jugendamtes, versucht sich an
> der globalen VДterverfolgung zu beteiligen, jedoch werden hier erkennbar,
> eben Grund- und Menschenrechte nicht geschЭtzt, sonder vielfach und abermals
> gebrochen. Diese Grund- und Menschenrechte stehen VДtern (wie auch MЭttern
> und insbesondere den Kindern) zu, seit Zeiten in denen es noch nicht mal
> einen Staat gab und wir diese Rechte durchaus mit der Keule verteidigen
> mussten. Werden wir das auch in naher Zukunft wieder tun mЭssen?
>
>
>
> Jedoch immer, wenn das Jugendamt involviert ist, kommt der eigentliche
> Richter zum Tragen und der sitzt offenbar im Jugendamt.
>
> Akzeptanz erforderlich, meint auch die Frankfurter OLG-Richterin Gretel
> Diehl?
>
> Akzeptanz bzw. die bei Richtern gefЭrchtete Nicht-Akzeptanz eines
> Beschlusses und die damit verbundene Verletzung der WЭrde des Rechts" sind
> in Deutschland Entscheidung bestimmende Faktoren, wie beispielsweise die
> Frankfurter OLG-Richterin Gretel Diehl am 06.06.2006 anlДsslich einer
> Vortragsreihe des VAfK im BЭrgerhaus Bornheim zum Thema Umsetzung
> familiengerichtlicher BeschlЭsse " ausfЭhrte.
>
>
>
> Da das Jugendamt zwar dem Gesetz, vor allem aber dem Kindeswohl verpflichtet
> ist, werde, so Diehl, kein Richter in Deutschland gegen den Willen des
> Jugendamts entscheiden, sondern so beschlieъen, wie das Jugendamt es
> mittragen und umsetzen wolle.
>
>
>
> Richter sitzt im Jugendamt! und Kindeswohl at it's best?
>
> Konkret heiъt das, dass der eigentliche Richter im Jugendamt sitzt und der
> Richter lediglich das Sprachrohr des Jugendamts ist, dessen vermeintliche
> Kompetenz in Sachen Kindeswohl" er Kraft seines Richteramts fЭr rechtmДъig
> erklДrt.
>
>
>
> Dass der juristisch nicht definierte, unbestimmte Begriff Kindeswohl"
> dieses Kindeswohl zum Spielball der eigenen Meinung des EntscheidungstrДgers
> macht, ist als Gefahr ebenso bekannt wie der damit verbundene Verstoъ gegen
> den juristischen Grundsatz der Normenklarheit. Dennoch haben weder der
> Psychologenverband noch der Gesetzgeber bisher eine Definition dessen, was
> Kindeswohl ist, vorgetragen und diskutiert, geschweige denn der Gesetzgeber,
> die Norm klar erfasst.
>
>
>
> RichteranhЖrung in Bayern - Kind wird bequatscht vom Richter:
>
> von einer RichteranhЖrung eines Jungen in Bayern konnten wir gerade
> notieren, wie der Richter den Jungen intensiv bequatschte, dass er doch
> zufrieden sein soll, wenn er jetzt im Heim ist, obwohl er doch zu seinen
> Eltern wollte, denen wie vielfach Эblich nichts vorzuwerfen war. Nur schade
> fЭr den Richter, das Jugendamt und das Heim, dass der Junge nach seiner
> AnhЖrung alles erzДhlte, auf dem Gang. Kaum mehr zu glauben, wie hier
> Richter agieren. Es ist natЭrlich keine Rechtsbeugung, da der Richter das
> doch nicht bewusst und schwerwiegender Weise tat?
>
>
>
> Erinnert fatal an Richter Georg Neithard 1923 in MЭnchen?
>
>
>
> Hier sei verwiesen auf meine BeitrДge:
>
> <http://www.kindesraub.de/index.php?menuid=91&reporeid=80>
> http://www.kindesraub.de/index.php?menuid=91&reporeid=80

>
>
>
> <http://www.kindesraub.de/index.php?menuid=90&reporeid=79>
> http://www.kindesraub.de/index.php?menuid=90&reporeid=79

>
>
>
> Ihr besorgter Franz Romer, DЭsseldorf
>
>
>
> Kopie:
>
> Redaktion@olg-report.de;info@olg-report.de
>
>
>
> Zum Artikel
>
>
>
>
> <http://www.fr-online.de/frankfurt_und_hessen/nachrichten/hessen/?em_cnt=136
> 0722>
> http://www.fr-online.de/frankfurt_und_hessen/nachrichten/hessen/?em_cnt=1360
> 722
>
>
>
> Vaterschaft verwehrt
>
>
>
> Gericht erkennt biologischen Vater nicht an
>
>
>
> Frankfurt (dpa/lhe) - Der biologische Vater eines Kindes hat nicht
> zwangslДufig Anspruch auf die rechtliche Anerkennung seiner Vaterschaft. Das
> hat das Oberlandesgericht (OLG) Frankfurt in einem grundlegenden Beschluss
> entschieden. Nach Darstellung des Gerichts muss das an sich berechtigte
> Interesse des biologischen Vaters gegenЭber dem Kindeswohl zurЭcktreten,
> wenn das Kind eine feste Bindung zu seinem vermeintlichen Vater entwickelt
> hat (Az.: 3 UF 124/06).
>
>
>
> Das Gericht wies mit seinem Urteil die Klage eines biologischen Vaters auf
> Anerkennung seiner Vaterschaft ab. Nachdem ein Test zu fast
> hundertprozentiger Wahrscheinlichkeit die biologische Vaterschaft des
> KlДgers fЭr einen inzwischen elf Jahre alten Jungen ergeben hatte, wollte
> der Mann seine gerichtliche Anerkennung als Vater erreichen. Die Mutter des
> Kindes ist zwar inzwischen von dem vermeintlichen Vater geschieden, der
> Junge hat aber nach ihren Angaben nach wie vor eine sehr intensive Beziehung
> zu dem Mann.
>
>
>
> Gang nach Karlsruhe
>
>
>
> Vor diesem Hintergrund sah das Oberlandesgericht keine rechtliche
> Verpflichtung, dem Begehren des KlДgers zu folgen. Die sozial-familiДren
> Bindungen des Kindes mЭssten Vorrang haben. Denn es sei nicht
> auszuschlieъen, dass es erheblichen Schaden nehme, wenn amtlich die
> Vaterschaft einer anderen Person festgestellt werde.
>
>
>
> Nach Angaben der Zeitschrift "OLG-Report" ist die Entscheidung der
> Frankfurter Richter allerdings noch nicht rechtskrДftig. Sie liege vielmehr
> wegen ihrer grundsДtzlichen Bedeutung dem Bundesgerichtshof in Karlsruhe vor
> (BGH-Az.: XII ZR 18/07).
>
>
>
>
>
> [ document info ]
>
> Copyright FR-online.de 2008
>
> Dokument erstellt am 01.07.2008 um 08:19:53 Uhr
>
> Letzte дnderung am 01.07.2008 um 08:29:06 Uhr
>
> Erscheinungsdatum 01.07.2008
>
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