http://www.alteck.de/petition-ja.cfm
Verteiler: Listen, Presse
Ich kann nur alle angeschriebenen bitten, eigene Petitionen einzureichen und über ihre Fälle zu schreiben.
Sprechen Sie mit Ihren Nachbarn und Bekannten. Demokratie ist ein anstrengendes Geschäft.
Die Presse nimmt Ihnen das nicht ab - dort herrscht leider Mainstream
Noch haben wir keine Demokratie. Kämpfen Sie dafür! Jetzt ist die Zeit dafür gekommen.
Herzliche Gruesse
Franz J. A. Romer
Wildenbruchstrasse 107
D-40545 Duesseldorf-Oberkassel
Deutschland Germany
Tel: +49 (0)211 296652
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Deutsche Politik: Es reicht nicht, keine Ideen zu haben, man muss auch unfähig sein, diese umzusetzen.
Politique allemande: Il ne suffit pas de manquer d'idées, il faut aussi être incapable de les mettre en oeuvre.
German politics: It is not enough not to have any ideas, you have also to be incapable to realize them.
Thomas Alteck
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eMail thomas@alteck.de
Thomas Alteck - xxxxxxxxxxxxx - xxxxxxxxxxx
Europäisches Parlament
Petitionsausschuss
- z.Hd. des Vorsitzenden -
Rue Wiertz
B-1047 BRÜSSEL
- 9. Oktober 2007
Abschaffung der Jugendämter (Behörden ohne Fachaufsicht und Kontrolle)
Sehr geehrte Damen und Herren,
in den Jahren 1991 - 2001 habe ich in Deutschland einen Sorgerechtsstreit um meine drei Töchter geführt. Ursache der Auseinandersetzung war ein von der Kindesmutter erhobener falscher Missbrauchsvorwurf. Obwohl die Gerichte allesamt und wiederholt darauf verwiesen, dass die Mutter nichts vorgetragen habe, was einen Missbrauchsverdacht rechtfertige, habe ich meine Kinder nie wieder gesehen.
Der Grund dafür liegt ganz wesentlich im Verhalten der beteiligen Jugendämter, die obwohl von mir angerufen- sich von Anfang an auf die Seite der Mutter stellten, mich Ausgrenzten, Absprachen nicht einhielten und nicht einem meiner Hinweise, auf eine mögliche psychische Störung der Mutter, nachgingen.
Dagegen habe ich mehrfach massive Diskriminierung erlebt, indem das Jugendamt Böblingen/Sindelfingen seine Berichte mehrfach begann:
<<
Anna Alteck, geb. 01.11.84
Maria Alteck, geb. 14.03.86
Yvonne Alteck, geb. 12.04.88
alle Kinder haben deutsche Staatsangehörigkeit, wohnhaft bei der Mutter
Mutter: Ute Alteck, deutsche Staatsangehörigkeit
Vater: Thomas Alteck, niederländische Staatsangehörigkeit
>>
Der Hinweis der unterschiedlichen Staatsbürgerschaft kann nur als vorsätzliche Diskriminierung bewertet werden, da er mit der Sache nicht zu tun hatte und ich selbst seit Geburt in 3. Generation in der Bundesrepublik lebe ohne verwandtschaftliche oder sonstige Kontakte in die Niederlande.
Darüber hinaus beinhalteten die Schreiben des gleichen Jugendamts Aussagen, für die mir auch heute noch die Worte fehlen - Zitat:
<<
Sexueller Mißbrauch ist aufgrund verschiedener Hinweise zu vermuten. Eine präzise Wiedergabe
dieser Hinweise kann hier nicht erfolgen, da es sich um vertraulich weitergegebene Informationen handelt.
>>
Die Darlegung des gesamten Sachverhaltes würde den Rahmen eines Petitionsschreibens sprengen. Es gibt aber eine vollständige Dokumentation (mit allen Dokumenten, Briefen, Stellungnahmen, Gutachten etc.) im Internet unter www.alteck.de. Unter dem Pseudonym Thomas Alteck habe ich die ersten 15 Monate des Sorgerechtsstreites in dem Buch Unsere Kinder siehst DU nicht? veröffentlicht.
Es ist ein Skandal, dass in Deutschland eine Behörde ohne jegliche Fachaufsicht agiert, und deren Mitarbeiter zudem noch Rechte haben, die die der Kanzlerin weit überschreiten. Die Kanzlerin kann ohne die Zustimmung des Parlamentes nicht einen einzigen Soldaten nach Afganistan schicken, ein Jugendamtsmitarbeiter aber kann Eltern die Kinder wegnehmen.
Sofern die Jugendämter darauf verweisen, dass es dazu eines Beschlusses durch ein Familiengericht bedarf, sage ich: Ich habe mehrfach erlebt, dass die Familiengerichte argumentieren, dass sie ausschließlich die Rechtsposition prüfen; die fachliche Beurteilung liegt beim Jugendamt.
Skandalös ist weiterhin, dass die Familiengerichte in nichtöffentlicher Sitzung tagen. Eine Aufsicht (Kontrolle) der Richter ist in keiner Weise gegeben. Vergleiche mit einer Bananenrepublik drängen sich auf.
Mit freundlichem Gruß
Thomas Alteck
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