Donnerstag, Dezember 20, 2007

Düsseldorfer Tabelle - Grundgesetzbruch - Kindesunterhalt / Unterhalt EX / versch. Autoren - Bruch des Grundgesetzes

Hallo Michael Baleanu,
 
der Gesetzgeber hat es hier sträflich unterlassen, selbst tätig zu werden. Deshalb kümmern sich Richter unter Bruch des deutschen Grundgesetzes um diese Dinge. Richter sind jedoch lt. GG für die Rechtssprechung eingeteilt und nicht für die Gesetzgebung.
 
Das ist das komplette Versagen der gesamten politischen Klasse kurz und bündig dargestellt.
 
Liebe Gruesse

Franz J. A. Romer
Wildenbruchstrasse 107
D-40545 Duesseldorf-Oberkassel
Deutschland  Germany

http://www.Riff-theBand.de/
http://www.Kindesraub.de/


Deutsche Politik:       Es reicht nicht, keine Ideen zu haben, man muss auch unfähig sein, diese umzusetzen.
Politique allemande:  Il ne suffit pas de manquer d'idées, il faut aussi être incapable de les mettre en oeuvre.
German politics:        It is not enough not to have any ideas, you have also to be incapable to realize them.


From: papa-info-bounces@listserv.shuttle.de [mailto:papa-info-bounces@listserv.shuttle.de] On Behalf Of Männerpartei
Sent: Thursday, December 20, 2007 2:35 PM
To: presse@maennerpartei.eu
Cc: papa-info@listserv.shuttle.de
Subject: [papa-info] Kindesunterhalt / Unterhalt EX / versch. Autoren

Folgendes Schreiben ging so ans OLG Düsseldorf, wg. Kindesunterhalt.
Sehr geehrte Damen und Herren,
 
nicht genug, dass das neue Unterhaltsrecht erneut vollkommen unübersichtlich ist, sie belegen durch Ihre Druckfehler, dass Sie selber nicht mehr wissen, welches Gesetz und vor allem welcher § wann gelten soll.
 
In den Anmerkungen zu der neuen Düsseldorfer Tabelle,  /1/ unter Punkt 2, taucht §36, Nr. 4, EGZPO auf.
Eine verzweifelte Suche im Internet ergab, dass das EGZPO genau 35 Paragrafen hat (/2/).
 
Die Suche nach dem ominösen §36 führte mich auf den Seiten des Bundestages:
Da wird § 35 erwähnt(/3/), aber nicht §36, EGZPO.
Auch die BT-Drucksache 16/1830 (/4/) führt nicht zu mehr Klarheit. Wird nun §35 aus /2/ überschrieben oder wird er zu §36?
 
Die Bürger dieses Landes wären Ihnen sehr verbunden, wenn Sie für mehr Klarheit sorgen könnten!
 
Mit freundlichen Grüßen
 
Michael Baleanu
Freising
 
 
 
 
Wie lange Sie für Ihre Ex auch weiterhin zahlen, erläuterte uns ein Anwalt vor 2 Tagen so:
 
Wie lange müssen sie zahlen?

Grundsätzlich sind Sie gemäß § 1569 BGB solange nach der Scheidung
Ihrer Frau zum Unterhalt verpflichtet, solange diese nicht selbst für
ihren Unterhalt sorgen kann.
Ihre Frau hat nach § 1570 BGB einen
Anspruch auf Unterhalt, solange Sie wegen der Pflege und Erziehung des
gemeinsamen Kindes einer Erwerbstätigkeit nicht nachkommen kann.
Unerheblich
ist, ob bei Inanspruchnahme Ditter (z.B. Kindertagesstätte)
erwerbstätig sein könnte oder ob sie angesichts ihres
Gesundheitszustandes oder ihrer Ausbildung eine Arbeit finden könnte,
da es Ihrer Frau grundsätzlich freisteht, ob sie das Kind selbst
betreuen will oder die Betreuungsmöglichkeit durch Dritte nutzt.

Die Zumuntbarkeit einer Erwerbstätigkeit beurteilt sich vor allem nach
der Person des Unterhaltsberechtigten und der Möglichkeit der
Fremdbetreuung.
Nach bisheriger Rspr. des BGH kann dem Elternteil der die
Kindesbetreuung übernimmt, bei einem Alter des Kindes unter 8 Jahren in
der Regel nicht zugemutet werden.
Zwischen 8 und 11 Jahren, kommt es auf die Besonderheiten des
Einzelfalls an. Bei einem Kind zwischen dem 11. und 15. Lebensjahr kann
eine Halbtagstätigkeit zugemutet werden.Mit Vollendung des 15.
Lebensjahres wird eine Vollerwerbsobliegenheit angenommen.
 
Siehe auch, Düsseldorfer Tabelle neu:
 
 
Anfrage von einem Mitgleid an die Liste. Weiß einer Rat?
Hallo Peter,
hast Du vielleicht die Möglichkeit herauszufinden - kostenfrei - ob meine Vermutung, dass diejenigen Väter, die bisher in der Gruppe "bis 1300 EUR" geführt wurden und nun unter "bis 1500 EUR" gelandet sind, für ihre, u. U. um 40% höhere Unterhaltsschuld automatisch vor dem Kadi gezerrt werden, zwecks einer Titeländerung?
 
Damit mutiert die Änderung der DT zu einer nie dagewesenen Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für die Familienanwälte, denn, wenn es stimmt was die Zypries in Eppertshausen von sich gegeben hatte, dann haben wir in dieser Gruppe 400 000 Väter. Diese werden dann für nichts und wieder nichts erneut vor den Kadi gezerrt.
 
Da sollten wir die Politik in den Hintern treten.
 
Gruß
Michael
 
 
Schreiben an die Frankfurter Rundschau von Donato (Mitglied der MP)
 

An die Frankfurter Rundschau

 

Kritik über den Bericht vom Freitag, 14 Dezember 2007 Seite 46

Väter, Väter

Von  Frau Monika Kappus

 

Frage, was hat die Frankfurter Rundschau gegen Männer?

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

 

Der Grund meines Schreibens ist ein klitzekleiner Artikel auf der letzten Seite über den Darry- Massenmord. Und der darauf anschließende Kommentar von Frau Monika Kappus (Väter, Väter)  Der Mord an 5 Kinder ist schon tragisch genug. Darin steht, dass der Vater  schon im August eine Tonbandaufnahme von der Kindesmutter gemacht hat, in dem die Mutter behauptet die Kinder wären von Dämonen besessen. Er war zu recht sehr um seine Kinder besorgt und hat die Aufnahme dem sozialpsychiatrischen Dienst weitergegeben. Der Psychiater und die Amtsärztin haben darauf nicht reagiert. Die Leiterin( eine Frau in einer Führungsposition) des sozialpsychiatrischen Dienstes hat diese eindringliche Warnung des Vaters ignoriert und anschließend diesen Vorgang verschwiegen. Das Resultat kennen wir ja.   

  

Frau Monika Kappus greift in eben diesen Bericht das Thema Kindsmord in unserer Gesellschaft auf. Das Problem wird von Ihr schön zu Recht gelegt und verführt den Leser unausweislichen auf nur eine einzigmögliche Vermutung, Männer sind keine guten Elternteile, sie haben augenscheinlich kein nötiges Einfühlungsvermögen für Frau und Kind , und sie machen sich immer aus dem Staub, vor allem wenn es um das Zahlen geht und oder das Kind verwahrlost oder in Gefahr ist.

 

Frau Monika Kappus ist nach meiner Meinung entweder keine gut Journalistin die es nicht besser weiß, oder Sie vertuscht bewusst wie viele erfolgreiche Frauen die direkt oder indirekt an den Schaltstellen der Medien stehen, die wirklichen Tatsachen. Die Familiengesetze in Deutschland haben braune Wurzeln, und diese reichen bis zum Mutterkult des dritten Reiches zurück.

 

Fakt ist, wenn Männer in einem westlichen Land darum betteln müssen Ihre Kinder zu sehen, und die Richter dies tolerieren, dann ist dies eine Schande und wenn sogar Kinder schon mit 5 Jahren wissen, das der Papa angst hat vor der Mama, da er ständig befürchten muss, das die Mutter den Umgang boykotiert oder Sie Ihr Kind gegen den Vater aufwiegelt. Geschweige der Vater es wagt den Umgang mit seinen Kindern zu riskieren, sollte er die Mutter darauf anzusprechen, warum das Kind überall am Körper blaue Flecke hat.

 

Wir leben in einem Land wo über 98% der Väter kein Sorgerecht erhalten und die nicht nur keine Unterstützung von dem Jugendamt erhalten, sondern ganz im Gegenteil man Ihnen ständig Steine in den Weg legt. bspl. Montessori Prozess etc. Was ist mit diesen Kindern die später an diesen Spätfolgen leiden und die zu einem großen Teil in psychiatrische Behandlung müssen? Und was ist mit diesen Vätern die zu einem großen Teil in psychiatrische Behandlung müssen oder zum Alkohol greifen weil sie irgendwann selbst daran glauben, das alle Männer schlecht sind?  Für Männer hat man da nur ein verächtliches grinsen, aber kein wirkliches Mitleid. Der Europäische Gerichtshof hat gerade Deutschland wegen solcher Männer und Kinderfeindlichen Akte zu Recht angemahnt, nur scheint es hier keinen zu kümmern.

 

 

Fakt ist, das es auch Intelligente Weltoffene Männer waren, die sich solidarisch für die Emanzipation der Frau einsetzten und die sich heute scheinbar bedingungs- und kritiklos,  ja selbst verleugnend dem sich verbreitenden Extremfeminismus unterwerfen. Es sind nicht alle Frauen Extremfeministisch, aber die meisten an den Schaltstellen der Medien sind es.

 

Mein Fazit. Männer dürfen bloß zuschauen wie Ihre Kinder ermordet werden und dürfen mit keiner Hilfe rechnen, nicht mal anschließend darauf hoffen, dass man sich entschuldigt, da Ihr Flehen für die Kinder methodisch einfach ignoriert wird. 

2. Wenn der Vater nicht der Mörder der Kinder war, dann schreibt man es Journalistisch so geschickt, dass es so aussieht, dass der Vater  immer eine Mitschuld trägt, oder er wird als Idiot hingestellt, der sich wohl sowieso nicht um seine Kinder gekümmert hat. 

 

 

mfg

 

donatoro

 

 

 

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