Mittwoch, Juni 27, 2007

Die Jugendämter wenden brutale Methoden an

Hallo Ingo,
 
das Mindeste, was wir von unseren (wenn auch nicht gewählten Politikern) zu fordern haben ist folgendes:
 
Wir sind selbstbestimmte Menschen, unabhängig und nur den Gesetzen unterworfen. Das fordern wir auch vom Parlament, der Administration und den Richtern.
Wir halten uns an Gesetze und wenn wir falsch in der Einbahnstrasse herumfahren, dann sind wir bereit die Strafe dafür zu verbüßen.
 
Wir fordern von der gesetzgebenden Gewalt endlich Gesetze und Kontrollen zu schaffen, damit die ausführende und rechtsprechende Gewalt ordentlich kontrolliert wird und die amtlicherseits von allen Gewalten ausgeführten Verbrechen bestraft werden. Wir fordern endlich ein klein wenig Demokratie, wenn uns schon die Umsetzung des Artikels 20 GG verweigert wird.
 
Fälle wie Haase, Münster oder Görgülü wurden vom EGMR verurteilt. Nach der EKMR, Art 46 muss der Staat die Urteile des EGMR umsetzen. Dies wird auch in Art. 25 GG festgelegt. Das KJHG ist ein Bundesgesetz. Mindestens die beiden betroffenen Landkreise sind demnach ein Fall für das StGB ab § 92 StGB, ebenso, wie die Landesregierungen und die Bundesregierung, denn die müssten die Urteile anweisen umzusetzen, wenn diese mitsamt den dazugehörigen JuÄ nicht willens und in der Lage sind die Urteile zu befolgen. Die JuÄ müssen sich auch an das Grundgesetz halten, wie auch an die Menschenrechte, mindestens auch an das KJHG. Wie ich oben nachgewiesen habe, müssen wir jetzt auch noch das Gewissen der Sachbearbeiter berücksichtigen: "Mal bitte 12 kg Hirn von Sachbearbeitern xyz, damit das analysiert werden kann." Kaum jemand richtet sich nach dem Gesetz.
 
Die mutmasslichen Straftäter sitzen in den Parlamenten, der Administration und in den Gerichtssäälen und zwar eine ganze Menge davon.
 
Eine Menge an Jugendamtsgerödel könnt Ihr hier bewundern, meldet Euch an diskutiert etwas mit, es sind dort eindeutig zu viele JuA-Mitarbeiter unterwegs.
 
 
Lieben Gruss Franz Romer


From: papa-info-bounces@listserv.shuttle.de [mailto:papa-info-bounces@listserv.shuttle.de] On Behalf Of Olivier Karrer
Sent: Wednesday, June 27, 2007 8:32 PM
To: papa info papa-info
Cc: Ingo Nawrath
Subject: [papa-info] Fwd: Die Jugendämter wenden brutale Methoden an

 
Ingo,
 
du hast die politische Botschaft der Europa Kommission, die Herr Libicki leitet, nicht richtig interpretiert. Im Ausland, so in Frankeich auch, spricht man der Höfflichkeit wegen, im zweiten Grade und nicht so direkt, wie man es in Deutschland gewohnt ist.

Indem er sagt :
"Kennt man die deutsche Gehorsamkeit, so kann man sich vorstellen, wenn entsprechende Empfehlung kommt, wird diese auch befolgen werden.  "
sagt nichts anderes, als :
"Würde eine entsprechende Anweisung von der Bundesregierung kommen, würde sich jeder Kleinstbeamte im Jugendamt daran halten".
Im Klartext, das Problem Jugendamt und die mit dem Jugedamt geschaffenen Problemen sind politischer Wille der deutschen Bundesregierung (denn ansonsten gäbe es die Probleme nicht, die Anweisungen wären befolgt).
 
Die deutschen Väter sollen aufhören sich als Opfer zu verstehen, sondern mit uns daran arbeiten, dass euere Feministen die Deutschland in Verruf bringt und die Familien zerstörte Berlin so schnell wie es geht, verlassen. Handeln, nicht jammern !
Und mit Sicherheit nicht auf die Ambulanz schiessen, mein Lieber !
 
++
Olivier Karrer
Paris
 
 
---------- Forwarded message ----------
From: Ingo Nawrath <nawrath@eltern-verband.de>
Date: Jun 27, 2007 6:59 PM
Subject: Re: [papa-info] Die Jugendämter wenden brutale Methoden an
To: Olivier Karrer <olivierkarrer@gmail.com>, papa info papa-info < papa-info@listserv.shuttle.de>

 
Das unten stehende Zitat von Herrn Libicki zeigt eine eklatante Fehleinschätzung der Deutschen.
Die Deutschen sind ihrem System gegenüber blind gehorsam, aber überheblich gegen Meinungen und Systeme von aussen.
 
Ich befürchte, dass die Trennungsväter derzeit zu einem politischen Spielball zwischen Deutschen und Polen geworden sind. In der Sache sehe ich keine Besserung für uns.
 
Das ist sehr bedauerlich.
 
Nawrath
 
 
"Wir können lediglich fordern, dass diese nicht gegen die elementarsten Menschenrechte verstoßen.

Kennt man die deutsche Gehorsamkeit, so kann man sich vorstellen, wenn entsprechende Empfehlung kommt, wird diese auch befolgen werden.  "

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