Freitag, Juni 08, 2007

FW: CEED PRESSEMITTEILUNG - Europa Parlament - Petition gegen das JUGENDAMT

zur Info -


From: Olivier Karrer [mailto:olivierkarrer@gmail.com]
Sent: Friday, June 08, 2007 4:58 PM
To: papa info papa-info
Subject: CEED PRESSEMITTEILUNG - Europa Parlament - Petition gegen das JUGENDAMT

CEED PRESSEMITTEILUNG - 08.07.2007 - Bruxelles 
Petition der 10 Eltern zum Verbot der JUGENDÄMTER
EUROPA-PARLAMENT
-------------------------------------------------------------------------------
 
Am 07.06.2007 fand die zweite Runde des Petitionsauschusses des Europäischen Parlaments gegen das deutsche Weltunikum "JUGENDAMT" statt.
 
Im Tagungssaal waren polnische, französische und deutsche Eltern (Dr Karin Jaeckel, Petra Heller, Thomas Porombka, Erhard Wick) anwesend, sowie drei Abgesandte der deutschen Bundesregierung. Die Debatte, die vor Vertreter der Europäsichen Kommission, sowie Abgeordnete der verschiedenen Länder der Union geführt wurde, war zum Teil heftig.
 
Die Vertreter der Bundesregierung versuchten mit einer gesmacklosen vorgefassten Erklärung das für die restliche Welt illegale Vorgehen der Jugendämter zu begründen und baten beiläufig und herzlos die Haltung des JUGENDAMTS Hamburg Bergedorf in der Sache Pomorski zu entschuldigen. Dabei meinten sie sicherlich, das Kernproblem JUGENDAMT aus der Welt geräumt zu haben.
 
Während Abgeordnete anderer Länder die Haltung der deutschen JUGENDÄMTER als skandalös bezeichneten, verstand der deutsche Euroabgeordnete Wieland (ehemals BMJ) als einziger im Saal nicht, dass die Petitionen sich gegen das Gebilde "JUGENDAMT" richteten. Mit der Süffisanz des deutschen besserwissenden fehlerfreien Kleinstfunktionärs versuchte er vor den versammelten Vertreter der anderen EU-Staaten und Eltern zunächst die Form mit der die Peteten ihren Vortrag leisteten (emotionsgeladen) zu kritisieren und deren Anschuldigung als unbegründet zurückzuweisen, anstelle sich mit den Ursachen der internationalen Kritik gründlich zu befassen.
Überraschend für alle räumte er ein, dass die BRD an der Umsetzung von internationalen Urteilen des EGMR (Görgülü, Haase) im nationalen Recht sich nicht verpflichtet fühlte.
Damit ist eine Intervention der Europa-Kommission in den Angelegenheiten des JUGENDAMTS bei binationalen Kindern umso notwendiger geworden.
 
Der Vertreter der Europäischen Kommission, Gavriladis, verlangte die Vorlage einer schriftlichen Stellungnahme seitens der Bundesregierung und schloss nach Prüfung der Angelegenheit das Verhängen von Strafen nicht aus.
 
Beim Vortragen der Petition der 10 Eltern wurde den Anwesenden klar, dass das illegale Vorgehen des JUGENDAMTS nicht nur die Grundrechte von polnischen Eltern, sondern die Grundrechte vieler nicht-deutscher und deutscher Elternteile, verletzt.
 
Die Vice-Vorsitzende des Petitionsauschlusses Kathy Sinnott stellte zusammenfassend fest: "Es geht hier um die Zukunf Europa".
Der Vorsitzender beschloss die Weiterleitug eines Initiativenberichtes an das Europa Parlament. Mit anderen Worten wird die Sache JUGENDAMT vor dem Europäischen Parlament in nächster Zukunft eingebracht.
 
08/06/2007
Olivier Karrer
CEED - Paris
 
PS: bitte zahlreich Petitionen gegen das Vorgehen des Jugendamtes mit kurzer Angaben von Gründen (max 1 Seite) an das Europa Parlament schicken.
Website des CEED : www.jugendamt-wesel.com
 
mit der Bitte um Weiterleitung
 
 

Keine Kommentare: