Polnischer Verein
Eltern gegen die Diskriminierung der Kinder
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Seit dem Jahr 2000, 55 Jahre nach dem Ende des 2. Weltkrieges werden für polnische Kinder in Deutschland wieder Polnischverbote eingeführt.
Diese erneuten Verbote wurden zuerst injiziert durch das Jugendamt Gütersloh und Amtsgericht Gütersloh.
Dort wurde das 1. Mal in der Weltgeschichte durch die Richterin Krämer in dem revolutionären Beschuss 16 F 77/00 die Notwendigkeit der Aussetzung der zweisprachigen (polnischen) Erziehung für einen minderjährigen polnischen Bürger – als deutsches Recht erkannt.
Dieser Beschluss über das Verbot der polnischen Sprache wurde später durch das Jugendamt Gütersloh für Jugendämter in Deutschland als Vorlage für die Legalisierung der Verbote der polnischen Sprache den polnischen Kindern in anderen Fällen wiedereingeführt. Durch die Politiker der Jugendämter.
Seit dem Jahr 2000 mehren sich radikale Straftaten mit Nazihintergrund.
Das Polnischverbot für polnische Kinder in Deutschland wird jedoch auch vom Bundesministerium der Justiz als angeblich gesetzeskonform präsentiert obwohl es wider das Grundgesetz ist und nur mit Nazihintergrund behaftet.
Das alles geschieht ohne Angabe des Gesetzes, welches einem Richter, den Jugendämtern und den Schulen so ein Polnischverbot aufzuerlegen, erlauben würde.
Polnischverbote sind immer noch gesetzeswidrig, egal ob es ein Richter oder andere als rechtsgültig behaupten.
Polnische Sprache ist eine der offiziellen Sprachen der EU, was den Vertretern des deutschen Volkes sehr wohl bekannt ist, trotzdem werden offizielle, amtliche Polnischverbote und die nationale Säuberung der polnischen Kinder durch Jugendamtpolitiker schleichend eingeführt. Dadurch wird ein Versuch unternommen, die Rolle der Jugendämter aus den Zeiten ihrer Entstehung zu reaktivieren.
Damals wurden in der Regie der Jugendämter 160 000 polnische Kinder nach Deutschland verschleppt, damit sie ihre leiblichen, polnischen Eltern nicht mehr sehen und kein Polnisch mehr sprechen.
Dies geschieht mit unseren Kindern auch. Hier und Heute.
Unter Mitwissenschaft von Herren Günter Nooke und Volker Beck.
Für den Polnischer Verein Eltern gegen die Diskriminierung der Kinder
Mirosław Kraszewski
Arzt für Radiologie
Zoppenbrückstr. 29, 47138 Duisburg
oakraszewski@yahoo.de; Tel.: 0049 203 410 4125
Beata Pokrzeptowicz-Meyer
Vereidigte Dolmetscherin und Übersetzerin
Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Universität Bielefeld
Schneiderstr. 2, 33613 Bielefeld
beata.pokrzeptowicz@uni-bielefeld.de Tel.: 0049 162 3393843
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