Freitag, März 23, 2007

19. Update Jugendämter (6,1 Mio E i n z e l f ä l l e)

Hallo Ingo,
danke für Deine wertvolle Einschätzung.
Nur was ganz Grundsätzliches, damit auch Argumentationshilfe da ist - klingt vollständig grausig - ist jedoch leider so - und hat an Aktualität nichts eingebüsste, überhaupt nichts:
Im Dritten Reich waren ca. 6,1 Mio. ermordeter Juden und viele andere nämlich genau ca.
6,1 Mio. E i n z e l f ä l l e.
Einer davon lebte in dem Haus, in dem ich jetzt wohne. Und er wurde mit seiner Familie genauso wenig beklagt, wie es heute den Kindern und Elter als Folter-Opfer der Nutzungsgemeinschaft aus Richtern, JuÄ, Psychos, Dipl. Soz. Päds und Verfahrenspfleger der deutschen Sorge- und Scheidungsindustrie exakt auch genauso geht.
Die Folter-Opferzahl dürfte heute etwa schon ähnlich groß sein - bestürzend. Man hat nur länger dafür gebraucht. Wenn wir es zulassen, dann wird es uns genauso gehen.
Liebe Gruesse

Franz J. A. Romer
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Deutsche Politik: Es reicht nicht, keine Ideen zu haben, man muss auch unfähig sein, diese umzusetzen.
Politique allemand: Il ne suffit pas de ne pas avoir des idées, il faut aussi être incapable de les établir.
German politics: It is not enough not to have any ideas, you have also to be incapable to realize them.


From: papa-info-bounces@listserv.shuttle.de [mailto:papa-info-bounces@listserv.shuttle.de] On Behalf Of Ingo Nawrath
Sent: Friday, March 23, 2007 10:10 PM
To: Mailingliste papa-info
Subject: [papa-info] Update Jugendämter

Moin, moin :-)
ich habe meine Mail-Adresse geändert und habe dadurch zwei Tage die Liste nicht empfangen.
Bei dem Arbeitstreffen im Reichstag waren die Petenten durch einen Rechtsanwalt und eine Petentin (Pokrzeptowicz) vertreten, die zu der Diskriminierung nicht-deutscher Eltern durch die Jugendämter etwas sagen konnten. Ich habe die Gelegenheit genutzt, um das Thema mit der schlechten Ausbildung der JA-Mitarbeiter und deren allgemeine Überforderung zu erweitern.
Die Kugel rollt und sie rollt zielstrebig auf die Festungsmauern der Jugendämter zu. Und auf ihr steht "Libicki" :-)
Es wurde von europäischer Seite eine Stellungnahme mit Lösungsvorschlägen durch die deutsche Seite "angeregt", damit sich nicht das Europäische Parlament mit der Frage befassen muß.
Es wurde deutlich gesagt, dass sich die Europäische Kommission mit dem Thema befaßt, weil das Verbot einer nicht-deutschen Sprache gegen das Europäische Diskriminierungsverbot verstößt.
Mein persönliches Fazit aus dem Treffen:
Wichtig: weitere Petitionen betroffener Eltern an den Europäischen Petitionsausschuss
Kontraproduktiv: Mailingaktionen an die Abgeordneten aus Europa oder Deutschland
Danke an alle deutschen und nicht-deutschen Eltern, die mich vor dem Treffen noch einmal gebrieft haben :-)
Das Familienministerium wird die Angelegenheit als "Einzelfälle" in "hochexplosiven und emotionalen Verfahren" abtun, ist meine Einschätzung.
Alles Gute, Ingo Nawrath
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